Maklerpool vs. eigenes Maklerverwaltungsprogramm

Steigende Betriebskosten, rasante technologische Entwicklung, sinkende Provisionen und ein massiv erhöhter Beratungs- und Dokumentationsaufwand führen dazu, dass Versicherungsmakler neben den Versicherungsgesellschaften zunehmend die Zusammenarbeit mit einem oder mehreren Maklerpools suchen.
Fungierten diese vor Jahren vor allem als Einkaufsgemeinschaft und Abwickler für Nischengeschäft, werden sich deren Aufgaben in den nächsten Jahren stark verändern, vom „Antragsdurchreicher“ hin zum Fullservice-Dienstleister. Zumindest erwarten angeschlossene Partner dies von ihrem Maklerpool. Genügte früher eine Best-Provisions-Garantie, um Makler zur Zusammenarbeit zu motivieren, sollen Maklerpools heute zunehmend administrative und verwaltende Aufgaben übernehmen.

Wichtige Auswahlkriterien

Dazu zählen beispielsweise Bereitstellung von kostengünstigen Softwarepaketen, die Vertragspflege und -aktualisierung und das Einstellen der unzähligen Vertragsdokumente im Verwaltungsprogramm, die Provisionskontrolle und Provisionsabrechnung für Untervermittler, also Erleichterung in der Verwaltungsarbeit. Alles in allem kann dies bei marktüblichen Provisionssätzen die Administration verschlanken und die Betriebskosten senken.
Grundsätzlich nachvollziehbar, in der Praxis allerdings häufig mit vielen Hürden verbunden, ist allerdings diese Art von Kooperation. Wer sich nicht dafür entscheidet, sein Geschäft zu 100 % über seinen Maklerpool abzuwickeln, stößt schnell an technische und organisatorische Grenzen.
Zwar bieten viele Pools Verwaltungssoftware, Vergleichsrechner und andere technischen Hilfsmittel kostenfrei an, zwingen den Partnern dann aber häufig ihre eigenen Prozesse auf. Verwaltung eigener Produkte oder von Verträgen, die in den Direktanbindungen oder bei anderen Poolpartnern laufen, Abrechnung von Untervermittlern und Tippgebern nach individuellen Abrechnungsmodellen oder die Anbindung eigener Softwarelizenzen sind bei den meisten Pools nicht vorgesehen. An Schnittstellen zu externen Partnern des Maklers ist in der Regel gar nicht zu denken. Schließt das aber eine die Zusammenarbeit mit einem Maklerpool und die Aufrechterhaltung der eigenen Softwarearchitektur aus?

Lösungsansätze

Um die dadurch entstehenden Probleme zu lösen, bleibt dann häufig nur der weitere Einsatz des eigenen Maklerverwaltungsprogrammes (MVP). Wenige Pools bieten jedoch Schnittstellen für die Daten- und Dokumenten-Übertragung an und noch weniger Maklerverwaltungsprogramme steuern diese überhaupt an. Somit steigt der Verwaltungsaufwand, der eigentlich reduziert werden sollte, drastisch an. Ständige Mehrfacheingaben, manuelle Abholung und Zuordnung der Dokumente, Provisionskontrolle gegenüber den Maklerpools und Abrechnung der Untervermittler zehren die Vorteile, die man durch die Poolpartnerschaften hat, wieder restlos auf.
Aber das muss nicht sein.
Der Potsdamer Softwarehersteller CODie hat in sein Maklerverwaltungsprogramm die ersten Daten-Schnittstellen zu Maklerpools integriert, um die Verwaltungsprozesse seiner Kunden zu optimieren. So können beispielsweise Daten und Dokumente von verschieden Pools abgerufen und ins Bestandsführungssystem eingespielt werden. Einige seien hier genannt, wie z.B. Apella, blau direkt, degenia, Sachpool, andere sind bereits in der Umsetzung.

Wichtige Funktionen für Makler

Zusätzlich können die Dokumente von vielen weiteren Maklerpools mit der BiPRO-BOX von mr-money abgeholt und über die PDF-BOX automatisiert im Programm abgelegt werden. Hier finden Sie die Liste der angeschlossenen Maklerpools und Gesellschaften https://www.bipro-box.de/gesellschaften/.
Für die Kundenberatung können die Makler verschiedene Beratungs- und Vergleichsprogramme über Schnittstellen ansteuern (https://codie.com/wp/makler/partner-schnittstellen/), die erstellten Anträge an die Produktpartner automatisch weiterleiten und im MVP anlegen lassen. Sind diese in der Lage, Daten und Dokumente zurückzuliefern, wird aus einem Flickenteppich ein geschlossenes System, das Arbeitszeit und damit auch viel Geld spart.
Nur wenn es geschlossen ist, ist es wirklich rund! Diese Strategie verfolgt CODie bereits seit vielen Jahren, wie man in einem, bereits 2015 veröffentlichten, Artikel nachlesen kann. http://www.deutsche-versicherungsboerse.de/pressespiegel/CODie-Nur-wenn-es-geschlossen-ist-ist-es-wirklich-rund-ps_26132.html
Überzeugen Sie sich von der Leistungsfähigkeit des Programmes und fordern Sie noch heute Ihre persönliche Testversion an oder buchen Sie eine Onlinepräsentation mit einem der Service-Mitarbeiter.


Pressekontakt:
Herr Andreas Bargfried
Frau Anne Korff
Tel.: 0331-5818420
E-Mail: demo@codie.com
CODie software products e.K.
Zeppelinstr. 47 A
14471 Potsdam
www.codie.com
CODie software products e.K. entwickelt seit 1990 Bestandsverwaltungs- und Provisionsabrechnungssoftware für Versicherungsmakler, Finanzvertriebe und Maklerpools. Im Fokus steht bei der permanenten Weiterentwicklung die Verschlankung und Optimierung von Unternehmensprozessen im Versicherungsvertrieb. Garant für die Zukunftssicherheit ist unter anderem die Entwicklung mit den modernsten Entwicklungswerkzeugen.

Maklerpool vs. eigenes Maklerverwaltungsprogramm

Steigende Betriebskosten, rasante technologische Entwicklung, sinkende Provisionen und ein massiv erhöhter Beratungs- und Dokumentationsaufwand führen dazu, dass Versicherungsmakler neben den Versicherungsgesellschaften zunehmend die Zusammenarbeit mit einem oder mehreren Maklerpools suchen.
Fungierten diese vor Jahren vor allem als Einkaufsgemeinschaft und Abwickler für Nischengeschäft, werden sich deren Aufgaben in den nächsten Jahren stark verändern, vom „Antragsdurchreicher“ hin zum Fullservice-Dienstleister. Zumindest erwarten angeschlossene Partner dies von ihrem Maklerpool. Genügte früher eine Best-Provisions-Garantie, um Makler zur Zusammenarbeit zu motivieren, sollen Maklerpools heute zunehmend administrative und verwaltende Aufgaben übernehmen.

Wichtige Auswahlkriterien

Dazu zählen beispielsweise Bereitstellung von kostengünstigen Softwarepaketen, die Vertragspflege und -aktualisierung und das Einstellen der unzähligen Vertragsdokumente im Verwaltungsprogramm, die Provisionskontrolle und Provisionsabrechnung für Untervermittler, also Erleichterung in der Verwaltungsarbeit. Alles in allem kann dies bei marktüblichen Provisionssätzen die Administration verschlanken und die Betriebskosten senken.
Grundsätzlich nachvollziehbar, in der Praxis allerdings häufig mit vielen Hürden verbunden, ist allerdings diese Art von Kooperation. Wer sich nicht dafür entscheidet, sein Geschäft zu 100 % über seinen Maklerpool abzuwickeln, stößt schnell an technische und organisatorische Grenzen.
Zwar bieten viele Pools Verwaltungssoftware, Vergleichsrechner und andere technischen Hilfsmittel kostenfrei an, zwingen den Partnern dann aber häufig ihre eigenen Prozesse auf. Verwaltung eigener Produkte oder von Verträgen, die in den Direktanbindungen oder bei anderen Poolpartnern laufen, Abrechnung von Untervermittlern und Tippgebern nach individuellen Abrechnungsmodellen oder die Anbindung eigener Softwarelizenzen sind bei den meisten Pools nicht vorgesehen. An Schnittstellen zu externen Partnern des Maklers ist in der Regel gar nicht zu denken. Schließt das aber eine die Zusammenarbeit mit einem Maklerpool und die Aufrechterhaltung der eigenen Softwarearchitektur aus?

Lösungsansätze

Um die dadurch entstehenden Probleme zu lösen, bleibt dann häufig nur der weitere Einsatz des eigenen Maklerverwaltungsprogrammes (MVP). Wenige Pools bieten jedoch Schnittstellen für die Daten- und Dokumenten-Übertragung an und noch weniger Maklerverwaltungsprogramme steuern diese überhaupt an. Somit steigt der Verwaltungsaufwand, der eigentlich reduziert werden sollte, drastisch an. Ständige Mehrfacheingaben, manuelle Abholung und Zuordnung der Dokumente, Provisionskontrolle gegenüber den Maklerpools und Abrechnung der Untervermittler zehren die Vorteile, die man durch die Poolpartnerschaften hat, wieder restlos auf.
Aber das muss nicht sein.
Der Potsdamer Softwarehersteller CODie hat in sein Maklerverwaltungsprogramm die ersten Daten-Schnittstellen zu Maklerpools integriert, um die Verwaltungsprozesse seiner Kunden zu optimieren. So können beispielsweise Daten und Dokumente von verschieden Pools abgerufen und ins Bestandsführungssystem eingespielt werden. Einige seien hier genannt, wie z.B. Apella, blau direkt, degenia, Sachpool, andere sind bereits in der Umsetzung.

Wichtige Funktionen für Makler

Zusätzlich können die Dokumente von vielen weiteren Maklerpools mit der BiPRO-BOX von mr-money abgeholt und über die PDF-BOX automatisiert im Programm abgelegt werden. Hier finden Sie die Liste der angeschlossenen Maklerpools und Gesellschaften https://www.bipro-box.de/gesellschaften/.
Für die Kundenberatung können die Makler verschiedene Beratungs- und Vergleichsprogramme über Schnittstellen ansteuern (https://codie.com/wp/makler/partner-schnittstellen/), die erstellten Anträge an die Produktpartner automatisch weiterleiten und im MVP anlegen lassen. Sind diese in der Lage, Daten und Dokumente zurückzuliefern, wird aus einem Flickenteppich ein geschlossenes System, das Arbeitszeit und damit auch viel Geld spart.
Nur wenn es geschlossen ist, ist es wirklich rund! Diese Strategie verfolgt CODie bereits seit vielen Jahren, wie man in einem, bereits 2015 veröffentlichten, Artikel nachlesen kann. http://www.deutsche-versicherungsboerse.de/pressespiegel/CODie-Nur-wenn-es-geschlossen-ist-ist-es-wirklich-rund-ps_26132.html
Überzeugen Sie sich von der Leistungsfähigkeit des Programmes und fordern Sie noch heute Ihre persönliche Testversion an oder buchen Sie eine Onlinepräsentation mit einem der Service-Mitarbeiter.


Pressekontakt:
Herr Andreas Bargfried
Frau Anne Korff
Tel.: 0331-5818420
E-Mail: demo@codie.com
CODie software products e.K.
Zeppelinstr. 47 A
14471 Potsdam
www.codie.com
CODie software products e.K. entwickelt seit 1990 Bestandsverwaltungs- und Provisionsabrechnungssoftware für Versicherungsmakler, Finanzvertriebe und Maklerpools. Im Fokus steht bei der permanenten Weiterentwicklung die Verschlankung und Optimierung von Unternehmensprozessen im Versicherungsvertrieb. Garant für die Zukunftssicherheit ist unter anderem die Entwicklung mit den modernsten Entwicklungswerkzeugen.