Ist Ihre Softwarelösung noch zukunftsfähig? Warum Softwarelösungen aus der Cloud (SaaS) nahezu alternativlos sind.

Pressemitteilung i-Planner GmbH 03.06.2014
Die Cloud ist die Softwarelösung der Zukunft, soviel steht fest. Dennoch wird der Begriff im FDL-Bereich nach wie vor mit Skepsis betrachtet und ist mit unbegründeten Sicherheitsbedenken behaftet. Aufgrund dieser Vorbehalte haben sich viele Finanzdienstleister in der Vergangenheit gegen SaaS-Lösungen (Software as a Service) und für lokale Software-Installationen entschieden. Nachteile wie Arbeiten im isolierten System, erschwerte Zusammenarbeit im Team, mangelnde Flexibilität, hoher Kosten- und Personalaufwand sowie Datensicherheit und -verlust werden häufig bei der Wahl der „richtigen Software“ außer Acht gelassen. Da der Trend aber eindeutig zu webbasierten Lösungen führt, muss sich der moderne Finanzdienstleister folgende Fragen stellen: Wie zukunftsfähig ist seine Software? Und kann er mit seiner Softwarelösung in fünf bis zehn Jahren noch am Markt bestehen?
Ist Ihre Softwarelösung noch zukunftsfähig?
Die Welt der Finanzdienstleister wandelt sich in einem atemberaubenden Tempo. Wer in diesem dynamischen Umfeld weiterhin bestehen will, muss seine Unternehmensressourcen gezielt im Wettbewerb einsetzen. Dabei spielt der Einsatz einer geeigneten Software die entscheidende Rolle. Die Cloud ist auf dem Vormarsch und wer weiter an einer lokal installierten Softwarelösung festhalten will, verschreibt sich dem Stillstand.
Die Nachteile veralteter Softwarelösungen sind nicht von der Hand zu weisen. Primär verursachen sie durch die Anschaffung von Hardware, Administration, kostspieligen Updates, und nicht zuletzt eigenem IT-Personal, enorme Kosten. Außerdem stellen sie Insellösungen dar; das heißt, dass sie nur auf den Rechnern anwendbar sind, auf denen die entsprechende Software installiert ist. Das macht sie für den modernen Vertriebseinsatz nahezu unbrauchbar und erschwert weiterhin die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern und Kollegen. Praktische Schnittstellen zu anderen benötigten Programmen, Vergleichsrechnern oder Datenbanken sowie die bidirektionale Datenübertragung sind dadurch nur sehr schwer realisierbar.
Neben der Zusammenarbeit mit den Kollegen leidet aber auch die Kundenorientierung durch den Einsatz eines veralteten Systems. In einem wettbewerbsintensiven Umfeld wie der Maklerbranche steigen die Anforderungen des Kunden an seinen Makler stetig. Der Servicegedanke sollte beim Finanzdienstleister deshalb höchste Priorität genießen. Wer also seinen Kunden durch ein eigenes Kundenonlineportal (virtueller Versicherungsordner) besseren Service bieten kann, verschafft sich automatisch einen Wettbewerbsvorteil.
Warum Softwarelösungen aus der Cloud (SaaS) alternativlos sind
Neueste Studien zeigen, dass Versicherungsmakler den Verlust sowie die Abgabe der Kontrolle über die eigenen Kundendaten als das größte Hemmnis gegen SaaS-Lösungen ansehen. Schließlich sind die Daten nicht auf der eigenen Festplatte, sondern auf fremden Servern abgespeichert. Diese Ängste sind unbegründet und setzen vor allem an der falschen Stelle an. Denn die Gefahr des Datenverlustes oder -missbrauchs auf dem Firmenrechner ist um ein Vielfaches größer als in einem Hochsicherheits-Rechenzentrum. Sollte der Firmen-Rechner zerstört oder gestohlen werden, dann gehen Kundendaten entweder vollständig verloren oder, noch schlimmer, werden missbraucht.
Die Zukunft der Softwarebranche liegt in SaaS-Lösungen, wo das Prinzip „mieten statt kaufen“ gilt: der FDL bezahlt den Anbieter für die Bereitstellung, Wartung, Administration, Sicherung und Aktualisierung der webbasierten Software. Die Kosten sind hierbei überschaubar und im Voraus genau kalkulierbar, da Vertragslaufzeiten flexibel gewählt und Funktionen optional anpassbar sind. Zudem entfallenfällt der Erwerb teurer Updates und die Unterhaltung von eigenem Fachpersonal. Nicht zuletzt spricht der mobile Zugriff auf alle Daten und eine daraus resultierende bessere Vernetzung für die Umrüstung auf eine SaaS-Lösung. Selbst wenn aber finanzielle und praktische Aspekte außer Acht gelassen werden, wird in naher Zukunft die Hardware (z.B. Tablets und Smartphones) nur noch eine Alternative zulassen: die Cloud. Wer sich von der Umstellung nicht überrumpeln lassen will, sollte sich deshalb frühzeitig mit der Thematik befassen und seinem Softwareanbieter auf den Zahn fühlen.
Über i-Planner
Das Münchner Unternehmen i-Planner GmbH bietet seit 2005 ganzheitliche Softwarelösungen für den Finanzvertrieb, deren Kernfunktionen Kundenverwaltung, Finanzplanung und –analyse sowie Provisionsabrechnung sind. Im Fokus steht dabei die effizientere Gestaltung des Makleralltags durch Mobilität und finanzielle Skalierbarkeit im Bereich der Versicherungsmaklersoftware. Einfacher und sicherer Datenaustausch, kostenlose Updates und zahlreiche Schnittstellen (z.B. zu VEMA, Softfair, Innosystems und MS Office) tragen unter anderem zum produktiven Einsatz bei. Die Funktionen der Software werden ergänzt durch persönliche Beratung vor und nach dem Kauf sowie kompetentem Support und, auf Wunsch, Schulung und Einarbeitung der Mitarbeiter. Die Aufgaben, für die bisher eine eigene IT-Abteilung unterhalten werden musste, werden also von den Mitarbeitern von i-Planner übernommen. Egal, ob größeres Unternehmen oder selbständiger Makler, die Softwarelizenzen können ganz flexibel angepasst werden.
Der webbasierte i-Planner widerlegt außerdem grundsätzliche Sicherheitsbedenken. Denn die gespeicherten Daten werden ausschließlich in Deutschland auf STRATO-Servern der Deutschen Telekom abgelegt und unterliegen somit dem strengen deutschen Datenschutzgesetz (BDSG). Eine https-Verschlüsselung sowie ein dem Banken-Standard entsprechendes SSL-Protokoll ergänzen die Sicherheit der übermittelten Daten. Sorgen um regelmäßige Back-Ups entfallen ebenfalls, denn die Daten werden durch i-Planner täglich gesichert.
Innovative Versicherungsmakler sollten den Schritt nach vorne wagen, um von den zahlreichen Vorteilen des i-Planners zu profitieren. Ganzheitlichkeit, Mobilität, Expertise und erstklassiger Support verschaffen einen wertvollen Wettbewerbsvorsprung in einer dynamischen Branche. Der einfache Austausch von Daten realisiert außerdem die Zukunftsvision des sozialen Netzwerks am Arbeitsplatz. Wer also nicht zurück-, sondern vorangehen möchte, sollte sich mit einem kostenlosen Testzugang zwei Wochen lang selbst von den zahlreichen Vorteilen des i-Planner überzeugen.
Hier > können Sie sich über den i-Planner informieren und einen Testzugang kostenfreien anfordern.

Ist Ihre Softwarelösung noch zukunftsfähig? Warum Softwarelösungen aus der Cloud (SaaS) nahezu alternativlos sind.

Pressemitteilung i-Planner GmbH 03.06.2014
Die Cloud ist die Softwarelösung der Zukunft, soviel steht fest. Dennoch wird der Begriff im FDL-Bereich nach wie vor mit Skepsis betrachtet und ist mit unbegründeten Sicherheitsbedenken behaftet. Aufgrund dieser Vorbehalte haben sich viele Finanzdienstleister in der Vergangenheit gegen SaaS-Lösungen (Software as a Service) und für lokale Software-Installationen entschieden. Nachteile wie Arbeiten im isolierten System, erschwerte Zusammenarbeit im Team, mangelnde Flexibilität, hoher Kosten- und Personalaufwand sowie Datensicherheit und -verlust werden häufig bei der Wahl der „richtigen Software“ außer Acht gelassen. Da der Trend aber eindeutig zu webbasierten Lösungen führt, muss sich der moderne Finanzdienstleister folgende Fragen stellen: Wie zukunftsfähig ist seine Software? Und kann er mit seiner Softwarelösung in fünf bis zehn Jahren noch am Markt bestehen?
Ist Ihre Softwarelösung noch zukunftsfähig?
Die Welt der Finanzdienstleister wandelt sich in einem atemberaubenden Tempo. Wer in diesem dynamischen Umfeld weiterhin bestehen will, muss seine Unternehmensressourcen gezielt im Wettbewerb einsetzen. Dabei spielt der Einsatz einer geeigneten Software die entscheidende Rolle. Die Cloud ist auf dem Vormarsch und wer weiter an einer lokal installierten Softwarelösung festhalten will, verschreibt sich dem Stillstand.
Die Nachteile veralteter Softwarelösungen sind nicht von der Hand zu weisen. Primär verursachen sie durch die Anschaffung von Hardware, Administration, kostspieligen Updates, und nicht zuletzt eigenem IT-Personal, enorme Kosten. Außerdem stellen sie Insellösungen dar; das heißt, dass sie nur auf den Rechnern anwendbar sind, auf denen die entsprechende Software installiert ist. Das macht sie für den modernen Vertriebseinsatz nahezu unbrauchbar und erschwert weiterhin die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern und Kollegen. Praktische Schnittstellen zu anderen benötigten Programmen, Vergleichsrechnern oder Datenbanken sowie die bidirektionale Datenübertragung sind dadurch nur sehr schwer realisierbar.
Neben der Zusammenarbeit mit den Kollegen leidet aber auch die Kundenorientierung durch den Einsatz eines veralteten Systems. In einem wettbewerbsintensiven Umfeld wie der Maklerbranche steigen die Anforderungen des Kunden an seinen Makler stetig. Der Servicegedanke sollte beim Finanzdienstleister deshalb höchste Priorität genießen. Wer also seinen Kunden durch ein eigenes Kundenonlineportal (virtueller Versicherungsordner) besseren Service bieten kann, verschafft sich automatisch einen Wettbewerbsvorteil.
Warum Softwarelösungen aus der Cloud (SaaS) alternativlos sind
Neueste Studien zeigen, dass Versicherungsmakler den Verlust sowie die Abgabe der Kontrolle über die eigenen Kundendaten als das größte Hemmnis gegen SaaS-Lösungen ansehen. Schließlich sind die Daten nicht auf der eigenen Festplatte, sondern auf fremden Servern abgespeichert. Diese Ängste sind unbegründet und setzen vor allem an der falschen Stelle an. Denn die Gefahr des Datenverlustes oder -missbrauchs auf dem Firmenrechner ist um ein Vielfaches größer als in einem Hochsicherheits-Rechenzentrum. Sollte der Firmen-Rechner zerstört oder gestohlen werden, dann gehen Kundendaten entweder vollständig verloren oder, noch schlimmer, werden missbraucht.
Die Zukunft der Softwarebranche liegt in SaaS-Lösungen, wo das Prinzip „mieten statt kaufen“ gilt: der FDL bezahlt den Anbieter für die Bereitstellung, Wartung, Administration, Sicherung und Aktualisierung der webbasierten Software. Die Kosten sind hierbei überschaubar und im Voraus genau kalkulierbar, da Vertragslaufzeiten flexibel gewählt und Funktionen optional anpassbar sind. Zudem entfallenfällt der Erwerb teurer Updates und die Unterhaltung von eigenem Fachpersonal. Nicht zuletzt spricht der mobile Zugriff auf alle Daten und eine daraus resultierende bessere Vernetzung für die Umrüstung auf eine SaaS-Lösung. Selbst wenn aber finanzielle und praktische Aspekte außer Acht gelassen werden, wird in naher Zukunft die Hardware (z.B. Tablets und Smartphones) nur noch eine Alternative zulassen: die Cloud. Wer sich von der Umstellung nicht überrumpeln lassen will, sollte sich deshalb frühzeitig mit der Thematik befassen und seinem Softwareanbieter auf den Zahn fühlen.
Über i-Planner
Das Münchner Unternehmen i-Planner GmbH bietet seit 2005 ganzheitliche Softwarelösungen für den Finanzvertrieb, deren Kernfunktionen Kundenverwaltung, Finanzplanung und –analyse sowie Provisionsabrechnung sind. Im Fokus steht dabei die effizientere Gestaltung des Makleralltags durch Mobilität und finanzielle Skalierbarkeit im Bereich der Versicherungsmaklersoftware. Einfacher und sicherer Datenaustausch, kostenlose Updates und zahlreiche Schnittstellen (z.B. zu VEMA, Softfair, Innosystems und MS Office) tragen unter anderem zum produktiven Einsatz bei. Die Funktionen der Software werden ergänzt durch persönliche Beratung vor und nach dem Kauf sowie kompetentem Support und, auf Wunsch, Schulung und Einarbeitung der Mitarbeiter. Die Aufgaben, für die bisher eine eigene IT-Abteilung unterhalten werden musste, werden also von den Mitarbeitern von i-Planner übernommen. Egal, ob größeres Unternehmen oder selbständiger Makler, die Softwarelizenzen können ganz flexibel angepasst werden.
Der webbasierte i-Planner widerlegt außerdem grundsätzliche Sicherheitsbedenken. Denn die gespeicherten Daten werden ausschließlich in Deutschland auf STRATO-Servern der Deutschen Telekom abgelegt und unterliegen somit dem strengen deutschen Datenschutzgesetz (BDSG). Eine https-Verschlüsselung sowie ein dem Banken-Standard entsprechendes SSL-Protokoll ergänzen die Sicherheit der übermittelten Daten. Sorgen um regelmäßige Back-Ups entfallen ebenfalls, denn die Daten werden durch i-Planner täglich gesichert.
Innovative Versicherungsmakler sollten den Schritt nach vorne wagen, um von den zahlreichen Vorteilen des i-Planners zu profitieren. Ganzheitlichkeit, Mobilität, Expertise und erstklassiger Support verschaffen einen wertvollen Wettbewerbsvorsprung in einer dynamischen Branche. Der einfache Austausch von Daten realisiert außerdem die Zukunftsvision des sozialen Netzwerks am Arbeitsplatz. Wer also nicht zurück-, sondern vorangehen möchte, sollte sich mit einem kostenlosen Testzugang zwei Wochen lang selbst von den zahlreichen Vorteilen des i-Planner überzeugen.
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