blau direkt-Umsatz wächst dank Digitalisierung – trotz Corona-Krise

Kategorien: Maklerpools2,6 min readSchlagwörter: , , ,

Die aktuellen Kontaktverbote führen bereits in vielen Fällen zu Umsatzverlusten. blau direkt läuft dank Digitalisierung einmal mehr gegen den Trend.
In Deutschland besteht seit Tagen ein Kontaktverbot. Obwohl Termine zu zweit ausdrücklich nicht vom Kontaktverbot erfasst sind, zeigen sich viele Kunden verunsichert und sagen Termine lieber ab. In der Folge verlieren Makler Geschäftsabschlüsse und ihre Umsätze leiden. Vor allem traditionell arbeitende Makler erleiden bereits jetzt teils schwere Einbußen.
Was des einen Leid, ist des anderen Freud. So gibt es durchaus Kollegen, die die aktuelle Entwicklung positiv sehen. „Die Menschen kommen praktisch nicht mehr aus dem Haus, alle Freizeitaktivitäten sind eingestellt. Das bedeutet, man erreicht sie jetzt viel leichter. Außerdem haben sie jetzt viel mehr Zeit, eine beabsichtigte, aber oft lange aufgeschobene Prüfung ihrer Versicherungen und Finanzen vorzunehmen“, berichtet Nicolas Kocher, Geschäftsführer von Königswege, der mit 23 Mio. Euro Bewertungssumme im Bereich Lebensversicherung allein im März gerade einen neuen Umsatzrekord mit seiner Firma feiert.
Es leiden vor allem Makler, die bislang an einer traditionellen Arbeitsweise festhielten. In der Überzeugung Kunden bevorzugten Gespräche Auge in Auge, lehnten Sie oft eine Befassung mit modernen Instrumentarien, wie Kunden-Apps oder Onlineberatungssoftware, ab. Das rächt sich nun. Ihre digitaler aufgestellten Kollegen nutzen den Freiraum, den die Corona-Krise eröffnet, haben Online-Termine in Serie und gewinnen neue Kunden hinzu.
So passt es denn zu dem Trend, dass auch blau direkt inmitten der Krise Umsatzrekorde meldet. Der Lübecker Pool positioniert sich bereits seit Längerem als Technologiemarktführer unter den Pools. Entsprechend weht die Krise den Kollegen einen kräftigen Wind unter die Flügel.
Im März feiert der Pool das aktuell beste monatliche Ergebnis im Lebensversicherungsgeschäft, mit bisher 98,33 % Umsatzsteigerung, gegenüber dem Vorjahresmonat. Dabei seien die Umsätze der dazugewonnenen Kooperationen mit Wifo und inpunkto noch nicht einmal enthalten, wie der Maklerpool berichtet. Auch in den Sparten Krankenversicherung (+26 %), Kfz (+67,2 %), Komposit (+3,58 %), Gewerbe (+52,51 %) seien deutliche Zuwächse gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen.
„Trotz des Erfolges sehen wir uns erst am Anfang der Krise“, betont Oliver Pradetto COO des Maklerpools. „Wenn die Krise in den Portemonnaies der Masse ankommt, werden zweifellos auch für Digitalmakler die Neuverkäufe schwerer werden. Da darf man sich keinen Illusionen hingeben. Doch auch dann haben technologiegetriebene Makler einen Vorteil, sie können über Nacht Personalkosten in Größenordnungen einsparen.“
Digitaltechnologie sei in Krisenzeiten nicht nur flexibler für den Vertrieb, sondern mache effizienter, redundanter und skalierbarer. Wer jetzt reagiere, könne das schlimmste vielleicht noch abwenden. „Sind die Umsätze erst eingebrochen und die Stornowellen klammer Kunden im Betrieb angekommen, ist es vielleicht zu spät, um die nötigen Veränderungen vornehmen zu können.“


Zu blau direkt:
blau direkt ist ein Infrastrukturdienstleister für Vermittler von Versicherungen. Mit rund 155 Mitarbeitern erleichtert blau direkt Versicherungsmaklern und Vertrieben die Arbeit. Als Spezialist für die Datenverarbeitung und Pflege von Antragsdaten, Bestandsdaten und Dokumenten erleichtert der Transaktionsdienst von blau direkt die Prozessoptimierung im gesamten Vermittlungsverfahren. Diese Dienste können wahlweise im Rahmen von Funktionsausgliederungen, Back-Office-Dienstleistungen oder im Rahmen ergänzender Infrastrukturdienstleistungen genutzt werden.
Pressekontakt:
Jessica Mollenhauer
presse@blaudirekt.de
Telefon 0451/87201178

blau direkt-Umsatz wächst dank Digitalisierung – trotz Corona-Krise

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Die aktuellen Kontaktverbote führen bereits in vielen Fällen zu Umsatzverlusten. blau direkt läuft dank Digitalisierung einmal mehr gegen den Trend.
In Deutschland besteht seit Tagen ein Kontaktverbot. Obwohl Termine zu zweit ausdrücklich nicht vom Kontaktverbot erfasst sind, zeigen sich viele Kunden verunsichert und sagen Termine lieber ab. In der Folge verlieren Makler Geschäftsabschlüsse und ihre Umsätze leiden. Vor allem traditionell arbeitende Makler erleiden bereits jetzt teils schwere Einbußen.
Was des einen Leid, ist des anderen Freud. So gibt es durchaus Kollegen, die die aktuelle Entwicklung positiv sehen. „Die Menschen kommen praktisch nicht mehr aus dem Haus, alle Freizeitaktivitäten sind eingestellt. Das bedeutet, man erreicht sie jetzt viel leichter. Außerdem haben sie jetzt viel mehr Zeit, eine beabsichtigte, aber oft lange aufgeschobene Prüfung ihrer Versicherungen und Finanzen vorzunehmen“, berichtet Nicolas Kocher, Geschäftsführer von Königswege, der mit 23 Mio. Euro Bewertungssumme im Bereich Lebensversicherung allein im März gerade einen neuen Umsatzrekord mit seiner Firma feiert.
Es leiden vor allem Makler, die bislang an einer traditionellen Arbeitsweise festhielten. In der Überzeugung Kunden bevorzugten Gespräche Auge in Auge, lehnten Sie oft eine Befassung mit modernen Instrumentarien, wie Kunden-Apps oder Onlineberatungssoftware, ab. Das rächt sich nun. Ihre digitaler aufgestellten Kollegen nutzen den Freiraum, den die Corona-Krise eröffnet, haben Online-Termine in Serie und gewinnen neue Kunden hinzu.
So passt es denn zu dem Trend, dass auch blau direkt inmitten der Krise Umsatzrekorde meldet. Der Lübecker Pool positioniert sich bereits seit Längerem als Technologiemarktführer unter den Pools. Entsprechend weht die Krise den Kollegen einen kräftigen Wind unter die Flügel.
Im März feiert der Pool das aktuell beste monatliche Ergebnis im Lebensversicherungsgeschäft, mit bisher 98,33 % Umsatzsteigerung, gegenüber dem Vorjahresmonat. Dabei seien die Umsätze der dazugewonnenen Kooperationen mit Wifo und inpunkto noch nicht einmal enthalten, wie der Maklerpool berichtet. Auch in den Sparten Krankenversicherung (+26 %), Kfz (+67,2 %), Komposit (+3,58 %), Gewerbe (+52,51 %) seien deutliche Zuwächse gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen.
„Trotz des Erfolges sehen wir uns erst am Anfang der Krise“, betont Oliver Pradetto COO des Maklerpools. „Wenn die Krise in den Portemonnaies der Masse ankommt, werden zweifellos auch für Digitalmakler die Neuverkäufe schwerer werden. Da darf man sich keinen Illusionen hingeben. Doch auch dann haben technologiegetriebene Makler einen Vorteil, sie können über Nacht Personalkosten in Größenordnungen einsparen.“
Digitaltechnologie sei in Krisenzeiten nicht nur flexibler für den Vertrieb, sondern mache effizienter, redundanter und skalierbarer. Wer jetzt reagiere, könne das schlimmste vielleicht noch abwenden. „Sind die Umsätze erst eingebrochen und die Stornowellen klammer Kunden im Betrieb angekommen, ist es vielleicht zu spät, um die nötigen Veränderungen vornehmen zu können.“


Zu blau direkt:
blau direkt ist ein Infrastrukturdienstleister für Vermittler von Versicherungen. Mit rund 155 Mitarbeitern erleichtert blau direkt Versicherungsmaklern und Vertrieben die Arbeit. Als Spezialist für die Datenverarbeitung und Pflege von Antragsdaten, Bestandsdaten und Dokumenten erleichtert der Transaktionsdienst von blau direkt die Prozessoptimierung im gesamten Vermittlungsverfahren. Diese Dienste können wahlweise im Rahmen von Funktionsausgliederungen, Back-Office-Dienstleistungen oder im Rahmen ergänzender Infrastrukturdienstleistungen genutzt werden.
Pressekontakt:
Jessica Mollenhauer
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