Versicherer entscheiden über die tatsächliche Höhe von privaten Renten
Veröffentlicht:25. April 2022
Anbieter entscheiden über die tatsächliche Höhe von privaten Renten
Viele Verbraucher haben erkannt, dass die gesetzliche Rente für einen sorgenfreien Ruhestand nicht ausreicht und sich für den Abschluss privater Rentenversicherungen entschlossen.
Was nur wenigen bekannt ist: Die Anbieter selbst entscheiden, was am Ende ausgezahlt wird – durch den Rentenfaktor. Und das kann für viele Versicherte ein böses Erwachen bedeuten.
Was sagt der Rentenfaktor aus?
Die Höhe des Rentenfaktors definiert, was tatsächlich als monatliche Rente auf den Konten der Versicherten landet. Ausgangspunkt ist stets die Summe, die über die Jahre angespart wurde. Auf diese wird dann der, individuell durch den Anbieter festgelegte, Rentenfaktor angewendet. Liegt dieser zum Beispiel bei 30 und das angesparte Vermögen beträgt 10.000€, werden jeden Monat 30 Euro ausgezahlt.
Das Problem: Der Rentenfaktor sinkt!
Zum Beispiel von 2021 auf 2022 um über 10 Prozent und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht zu erwarten, denn die Anbieter haben selbst mit finanziellen Problemen zu kämpfen.
Jahrzehntelang gespart, auf den Rat der Politik gehört und privat vorgesorgt und am Ende reichen die Auszahlungen doch nicht aus, um den Lebensabend entspannt zu verbringen.
Das ist eine oft existenzbedrohende Situation und die Betroffenen sind möglichst zeitnah auf Unterstützung angewiesen.
Die Rückabwicklungs-Experten der Vertragshilfe24 informieren in einem aktuellen Beitrag über Herausforderungen, die sich für Verbraucher ergeben.
Eine klare Leseempfehlung in schwierigen Zeiten:
https://vertragshilfe24.de/die-hoehe-ihrer-privatrente-bestimmt-die-versicherung/
Sie möchten die aktuelle Marktsituation nutzen, um Ihr Geschäft um eine hilfreiche und stark nachgefragte Dienstleistung zu erweitern? Dann empfehlen wir Ihnen die Veranstaltung “Insider-Wissen” der Vertragshilfe24:
>Hier klicken und mehr erfahren.
Versicherer entscheiden über die tatsächliche Höhe von privaten Renten
Veröffentlicht:25. April 2022
Anbieter entscheiden über die tatsächliche Höhe von privaten Renten
Viele Verbraucher haben erkannt, dass die gesetzliche Rente für einen sorgenfreien Ruhestand nicht ausreicht und sich für den Abschluss privater Rentenversicherungen entschlossen.
Was nur wenigen bekannt ist: Die Anbieter selbst entscheiden, was am Ende ausgezahlt wird – durch den Rentenfaktor. Und das kann für viele Versicherte ein böses Erwachen bedeuten.
Was sagt der Rentenfaktor aus?
Die Höhe des Rentenfaktors definiert, was tatsächlich als monatliche Rente auf den Konten der Versicherten landet. Ausgangspunkt ist stets die Summe, die über die Jahre angespart wurde. Auf diese wird dann der, individuell durch den Anbieter festgelegte, Rentenfaktor angewendet. Liegt dieser zum Beispiel bei 30 und das angesparte Vermögen beträgt 10.000€, werden jeden Monat 30 Euro ausgezahlt.
Das Problem: Der Rentenfaktor sinkt!
Zum Beispiel von 2021 auf 2022 um über 10 Prozent und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht zu erwarten, denn die Anbieter haben selbst mit finanziellen Problemen zu kämpfen.
Jahrzehntelang gespart, auf den Rat der Politik gehört und privat vorgesorgt und am Ende reichen die Auszahlungen doch nicht aus, um den Lebensabend entspannt zu verbringen.
Das ist eine oft existenzbedrohende Situation und die Betroffenen sind möglichst zeitnah auf Unterstützung angewiesen.
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