VEMA Kongresstag zur gewerblichen und industriellen Sachversicherung am 28. Juni in Fulda
Veröffentlicht:4. Juli 2022
Mehr als 100 VEMA Makler nahmen am 28. Juni am Kongresstag zur gewerblichen und industriellen Sachversicherung im Esperanto Kongresszentrum in Fulda teil.
Im Esperanto Kongresszentrum zeigten wir den interessieren VEMA Maklern acht interessanten Vorträgen und lockerten den Tag mit einer abwechslungsreichen Podiumsdiskussion auf. Es ging an diesem Tag um Neuerungen und Besonderheiten rund um die gewerblichen und industriellen Sachversicherungen. Dabei kamen die Spezialitäten aus der Produktveredelung der VEMA nicht zu kurz.
Die Referenten der VEMA Herr Lothar Kraft und Herr Tolga Sancar gingen im ersten Vortag des Tages, auf den Wert des VEMA-Klauselbogens Sach-Gewerbe/ Industrie ein. Dabei erklärten Sie, wie wichtig die Klauselbögen sind. Sie berichteten von den Erfahrungen im Schadensfall und wie geschmeidig die Abwicklung dank der verschiedenen Klauseln des Bogens ablaufen kann. Derzeit wurde der Klauselbogen bereits von 22 Versicherern gezeichnet – ein enormer Vorteil für Kunden von VEMA-Maklern.
Ansgar Eylers von der Alte Leipziger Versicherung beschäftigte sich in seinem Beitrag mit dem Klauselbogen als erweiterten VEMA-Standard und stellte diesen detailliert vor. Er berichtete auch über die individuelle Bewertung von Risiken, die man sich im Rahmen einer Risikobesichtigung bei Bedarf auch vor genauer anschaut.
Auch Herr Henning Hackbarth und Herr Julio Lopez Losada von der Gothaer referierten am Kongresstag. Sie stellten die Multiriskprodukte GothaerProtect und die Gothaer Unternehmens Police vor, welche explizit für den Mittelstand die komplette Bandbreite an Spartenangeboten abdecken. Sie verwiesen auch auf ihre verschiedenen Branchen-Konzepte und auf das spezielle Deckungskonzept mit der VEMA. Zur Enthaftung des Maklers bietet die Gothaer eine Wertermittlung zusammen mit deren Underwritern an. Diese sind zum Beispiel auch auf Brandschutz-Themen geschult.
Die Zurich stellte die Highlights der 26 Punkte hervor, die sie im Rahmen des VEMA-Klauselbogens für die industrielle Sachversicherung zeichnete. Danach wurde die versichereigene internationale Lösung für den deutschen Mittelstand vorgestellt. Diese ist exakt auf die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen mit internationalen Tochtergesellschaften bzw. Niederlassungen zugeschnitten. Einfach und effizient können so Lokaldeckungen entsprechend der Anforderungen vor Ort geschaffen werden – auch mit Hinblick auf eventuelle Pflichtversicherungen im Sachversicherungsprogramm.
Direkt nach der Mittagspause ging es mit einer Podiumsdiskussion mit dem Thema „Herausforderungen an die gewerbliche und industrielle Sachversicherung in den nächsten Jahren“ weiter. Dabei war Herr Henning Hackbarth, er ist Bereichsleiter Gewerbeversicherung bei der Gothaer. Herr Yusuf Türk, Geschäftsführer der F-500 Technolgy GmbH. Herr Daniel Berg von der Inter Versicherung, er ist Underwriter für den Bereich gewerbliche Sach- und Haftpflichtversicherung und Herr Stephan Schwegat, Hauptabteilungsleiter Gewerbe- und Industrieversicherung, von der SparkassenVersicherung. Die Führung durch die Podiumsdiskussion übernahm der stellvertretende Vorstandsvorsitzender der VEMA, Herr Andreas Brunner. Er ging mit den Gesprächspartnern auf einige interessante Themenpunkte ein, unter anderem auf die langen Lieferzeiten und deren Auswirkung auf die Betriebsunterbrechungszeit. Die durchgehend freundliche und angenehme Diskussion ging auch auf Themen ein, wie sich der Markt in Zukunft entwickeln wird. Sowie der Auswirkungen von Elementarschäden und Überschwemmungen. Sehr gut aufgenommen wurde der Beitrag, wie Schadenaufwendungen, durch ein spezielles Löschmittel für Lithiumbatterien und andere schwer löschbare Stoffe, deutlich reduziert werden.
Im Anschluss nach der Podiumsdiskussion berichtete Herr Yusuf Türk von seiner Mission mit seiner Firma F-500. Herr Türk stellte den Zuschauern sein Löschmittel F- 500 vor. Dieses Mittel wurde mit einer Testreihe in sehr interessant in Videos vorgeführt. Die Videos zeigten, wie schnell ein Lithium-Ionen Akku-Brand nachhaltig und bedeutend schneller und wirksamer als mit Wasser gelöscht werden kann. Mit dem Löschmittel F-500 treten weniger Schadstoff in die Luft aus, es wird viel weniger Wasser zum Löschen benötigt und das Produkt ist laut Herrn Türk fluorfrei. Größere Schäden können durch das schnelle Löschen daher auch vermindert werden.
Auch die HDI, Herr Daniel Koch, stellte in seinem Vortrag ein Produkt vor. Das HDI-Multiline Compact inklusive des VEMA-Klauselbogens. Sie bieten modulare Produktkonzepte mit bedarfsorientierten Konfigurationen an. Er erklärten den Makler auch drei Wege, mit Hilfe verschiedener Plattformen, wie Sie zu den gewissen Produktkonzepten gelangen.
Herr Marco Eichinger von der Versicherungskammer Bayern klärte über Elementargefahren, insbesondere bei Starkregen auf. Er erklärte den Zuschauern, anhand anschaulicher Bilder und bekannten Ereignissen, wie Erdrutsche, Überschwemmungen und Splash Effekte entstehen. In einem Diagramm war die Erderwärmung als einer der maßgeblichen Einflussfaktoren auch klar ersichtlich dargestellt. Dies führt zu immer mehr Unwettern. Starkregen betrifft nicht nur vereinzelte Regionen in Deutschland, sondern alle. Am stärksten betroffen waren in den Jahren von 2022 bis 2017, Bayern, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Sachsen. Am Ende des Vortrags stellte er fest, dass trotz der Gefährdung aller, bisher bundesweit deutlich weniger als 50 % aller Gebäude gegen Naturgefahren versichert sind. Versicherungsmakler sollten daher nicht müde werden, dieses wichtige Thema möglichst bei allen Kunden regelmäßig anzusprechen, um diese vor der finanziellen Katastrophe zu schützen, die ein Elementarschaden bedeuten kann.
Im letzten Vortrag des Kongresstags stellte Herr Hannes Martin, Leiter des Produktmanagements und Specialities Firmenkunden Gewerbe von der württembergischen Versicherung die Firmen-Police und das Zusatzpaket „VEMA-SachPlus“ vor. Er warb für ein rundum Sorglos-Paket für die Kunden der Makler. Ebenso seien Sie ein Partner des Mittelstands. Das Zusatzpaket „VEMA-SachPlus“ bietet laut Herrn Martin seit Juni 2022 einen noch besseren Versicherungsschutz an.
Nach Befragungen der Anwesenden waren die Meinungen für den VEMA-Kongresstag sehr positiv. Die ersten berichteten bereits über direkte Käufe des F-500 Feuerlöschers, da Sie von dem Vortrag und der geleisteten Aufklärung sehr begeistert waren. Auch bezüglich der Versicherungsbedingungen/Klauselbögen konnten Sie einiges mitnehmen. Der Austausch mit den Kollegen und Experten der Versicherer und der VEMA wurden als sehr angenehm empfunden. Nach der langen Pause von Veranstaltungen war es doch auch einmal wieder etwas ganz Besonderes, sich mit den Versicherern und Makler-Kollegen persönlich „Face to Face“ auszutauschen.
Pressekontakt:
Sarah Räder
B.A. Versicherungswirtschaft
Marketing
0921 99 09 36 – 616
sarah.raeder@vema-eg.de
VEMA Kongresstag zur gewerblichen und industriellen Sachversicherung am 28. Juni in Fulda
Veröffentlicht:4. Juli 2022
Mehr als 100 VEMA Makler nahmen am 28. Juni am Kongresstag zur gewerblichen und industriellen Sachversicherung im Esperanto Kongresszentrum in Fulda teil.
Im Esperanto Kongresszentrum zeigten wir den interessieren VEMA Maklern acht interessanten Vorträgen und lockerten den Tag mit einer abwechslungsreichen Podiumsdiskussion auf. Es ging an diesem Tag um Neuerungen und Besonderheiten rund um die gewerblichen und industriellen Sachversicherungen. Dabei kamen die Spezialitäten aus der Produktveredelung der VEMA nicht zu kurz.
Die Referenten der VEMA Herr Lothar Kraft und Herr Tolga Sancar gingen im ersten Vortag des Tages, auf den Wert des VEMA-Klauselbogens Sach-Gewerbe/ Industrie ein. Dabei erklärten Sie, wie wichtig die Klauselbögen sind. Sie berichteten von den Erfahrungen im Schadensfall und wie geschmeidig die Abwicklung dank der verschiedenen Klauseln des Bogens ablaufen kann. Derzeit wurde der Klauselbogen bereits von 22 Versicherern gezeichnet – ein enormer Vorteil für Kunden von VEMA-Maklern.
Ansgar Eylers von der Alte Leipziger Versicherung beschäftigte sich in seinem Beitrag mit dem Klauselbogen als erweiterten VEMA-Standard und stellte diesen detailliert vor. Er berichtete auch über die individuelle Bewertung von Risiken, die man sich im Rahmen einer Risikobesichtigung bei Bedarf auch vor genauer anschaut.
Auch Herr Henning Hackbarth und Herr Julio Lopez Losada von der Gothaer referierten am Kongresstag. Sie stellten die Multiriskprodukte GothaerProtect und die Gothaer Unternehmens Police vor, welche explizit für den Mittelstand die komplette Bandbreite an Spartenangeboten abdecken. Sie verwiesen auch auf ihre verschiedenen Branchen-Konzepte und auf das spezielle Deckungskonzept mit der VEMA. Zur Enthaftung des Maklers bietet die Gothaer eine Wertermittlung zusammen mit deren Underwritern an. Diese sind zum Beispiel auch auf Brandschutz-Themen geschult.
Die Zurich stellte die Highlights der 26 Punkte hervor, die sie im Rahmen des VEMA-Klauselbogens für die industrielle Sachversicherung zeichnete. Danach wurde die versichereigene internationale Lösung für den deutschen Mittelstand vorgestellt. Diese ist exakt auf die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen mit internationalen Tochtergesellschaften bzw. Niederlassungen zugeschnitten. Einfach und effizient können so Lokaldeckungen entsprechend der Anforderungen vor Ort geschaffen werden – auch mit Hinblick auf eventuelle Pflichtversicherungen im Sachversicherungsprogramm.
Direkt nach der Mittagspause ging es mit einer Podiumsdiskussion mit dem Thema „Herausforderungen an die gewerbliche und industrielle Sachversicherung in den nächsten Jahren“ weiter. Dabei war Herr Henning Hackbarth, er ist Bereichsleiter Gewerbeversicherung bei der Gothaer. Herr Yusuf Türk, Geschäftsführer der F-500 Technolgy GmbH. Herr Daniel Berg von der Inter Versicherung, er ist Underwriter für den Bereich gewerbliche Sach- und Haftpflichtversicherung und Herr Stephan Schwegat, Hauptabteilungsleiter Gewerbe- und Industrieversicherung, von der SparkassenVersicherung. Die Führung durch die Podiumsdiskussion übernahm der stellvertretende Vorstandsvorsitzender der VEMA, Herr Andreas Brunner. Er ging mit den Gesprächspartnern auf einige interessante Themenpunkte ein, unter anderem auf die langen Lieferzeiten und deren Auswirkung auf die Betriebsunterbrechungszeit. Die durchgehend freundliche und angenehme Diskussion ging auch auf Themen ein, wie sich der Markt in Zukunft entwickeln wird. Sowie der Auswirkungen von Elementarschäden und Überschwemmungen. Sehr gut aufgenommen wurde der Beitrag, wie Schadenaufwendungen, durch ein spezielles Löschmittel für Lithiumbatterien und andere schwer löschbare Stoffe, deutlich reduziert werden.
Im Anschluss nach der Podiumsdiskussion berichtete Herr Yusuf Türk von seiner Mission mit seiner Firma F-500. Herr Türk stellte den Zuschauern sein Löschmittel F- 500 vor. Dieses Mittel wurde mit einer Testreihe in sehr interessant in Videos vorgeführt. Die Videos zeigten, wie schnell ein Lithium-Ionen Akku-Brand nachhaltig und bedeutend schneller und wirksamer als mit Wasser gelöscht werden kann. Mit dem Löschmittel F-500 treten weniger Schadstoff in die Luft aus, es wird viel weniger Wasser zum Löschen benötigt und das Produkt ist laut Herrn Türk fluorfrei. Größere Schäden können durch das schnelle Löschen daher auch vermindert werden.
Auch die HDI, Herr Daniel Koch, stellte in seinem Vortrag ein Produkt vor. Das HDI-Multiline Compact inklusive des VEMA-Klauselbogens. Sie bieten modulare Produktkonzepte mit bedarfsorientierten Konfigurationen an. Er erklärten den Makler auch drei Wege, mit Hilfe verschiedener Plattformen, wie Sie zu den gewissen Produktkonzepten gelangen.
Herr Marco Eichinger von der Versicherungskammer Bayern klärte über Elementargefahren, insbesondere bei Starkregen auf. Er erklärte den Zuschauern, anhand anschaulicher Bilder und bekannten Ereignissen, wie Erdrutsche, Überschwemmungen und Splash Effekte entstehen. In einem Diagramm war die Erderwärmung als einer der maßgeblichen Einflussfaktoren auch klar ersichtlich dargestellt. Dies führt zu immer mehr Unwettern. Starkregen betrifft nicht nur vereinzelte Regionen in Deutschland, sondern alle. Am stärksten betroffen waren in den Jahren von 2022 bis 2017, Bayern, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Sachsen. Am Ende des Vortrags stellte er fest, dass trotz der Gefährdung aller, bisher bundesweit deutlich weniger als 50 % aller Gebäude gegen Naturgefahren versichert sind. Versicherungsmakler sollten daher nicht müde werden, dieses wichtige Thema möglichst bei allen Kunden regelmäßig anzusprechen, um diese vor der finanziellen Katastrophe zu schützen, die ein Elementarschaden bedeuten kann.
Im letzten Vortrag des Kongresstags stellte Herr Hannes Martin, Leiter des Produktmanagements und Specialities Firmenkunden Gewerbe von der württembergischen Versicherung die Firmen-Police und das Zusatzpaket „VEMA-SachPlus“ vor. Er warb für ein rundum Sorglos-Paket für die Kunden der Makler. Ebenso seien Sie ein Partner des Mittelstands. Das Zusatzpaket „VEMA-SachPlus“ bietet laut Herrn Martin seit Juni 2022 einen noch besseren Versicherungsschutz an.
Nach Befragungen der Anwesenden waren die Meinungen für den VEMA-Kongresstag sehr positiv. Die ersten berichteten bereits über direkte Käufe des F-500 Feuerlöschers, da Sie von dem Vortrag und der geleisteten Aufklärung sehr begeistert waren. Auch bezüglich der Versicherungsbedingungen/Klauselbögen konnten Sie einiges mitnehmen. Der Austausch mit den Kollegen und Experten der Versicherer und der VEMA wurden als sehr angenehm empfunden. Nach der langen Pause von Veranstaltungen war es doch auch einmal wieder etwas ganz Besonderes, sich mit den Versicherern und Makler-Kollegen persönlich „Face to Face“ auszutauschen.
Pressekontakt:
Sarah Räder
B.A. Versicherungswirtschaft
Marketing
0921 99 09 36 – 616
sarah.raeder@vema-eg.de