Neue Studie: „Assekuranz 4.0 – Wie sich das Geschäftsmodell Versicherung in seinen Produkten, Prozessen und Arbeitswelten verändern wird“
Veröffentlicht:23. März 2018
Der Glaube, die Assekuranz sei durch die strenge Regulierung geschützt, entpuppt sich mehr und mehr als Irrweg. „Die Digitalisierung lässt Branchengrenzen verschwimmen und öffnet die Türen für andere Anbieter, die schnell auf veränderte Kundenanforderungen und Marktverhältnisse reagieren“, so Vincent Wolff-Marting, Leiter Kompetenzteam Digitalisierung und Innovation bei den Versicherungsforen Leipzig. „Das klassische Versicherungsmodell, das heute scheinbar unumstößlich im Mittelpunkt aller Branchenbetrachtungen steht, wird irgendwann nur noch einen kleinen Teil des Geschäftes darstellen. Auf lange Sicht werden gänzlich neue Geschäftsmodelle entstehen, in denen die gegenwärtige Versicherung kaum noch erkennbar sein wird.“
Von den anstehenden Veränderungen sind nicht nur offensichtliche Bereiche betroffen wie etwa die automatisierte Leistungsbearbeitung oder der grundlegende Umbau des Vertriebs. Auch der gesamte Produktentwicklungs- und Bewirtschaftungsprozess wird in einigen Jahren kaum wiederzuerkennen sein. „Inwiefern Versicherungsunternehmen die Veränderungen des eigenen Geschäfts erfolgreich mitgestalten, hängt maßgeblich davon ab, ob sie die technologischen und gesellschaftlichen Trends präzise erkennen und schnell genug darauf reagieren“, sagt Adcubum-COO Rommel.
Mehr Details und weitere hochrelevante Erkenntnisse sind ab sofort in der Studie „Assekuranz 4.0 – Versicherungen im digitalen Dreieck, Wie sich das Geschäftsmodell Versicherung in seinen Produkten, Prozessen und Arbeitswelten verändern wird“ ersichtlich. Die Studie ist auf der Website von Adcubum auf Anfrage gratis erhältlich:
http://www.adcubum.com/aktuell/adcubum-studie
Weitere Informationen:
Adcubum Deutschland GmbH
Geschäftsführung
Michael Süß
Telefon: +49 40 6077102 59
E-Mail: Michael.Suess@adcubum.com
Pressekontakt:
Arne Stuhr
Telefon: +49 177 3055 194
E-Mail: Presse@adcubum.com
Weitere Informationen
Studien-Cover „Assekuranz 4.0 – Versicherungen im digitalen Dreieck”
Neue Studie: „Assekuranz 4.0 – Wie sich das Geschäftsmodell Versicherung in seinen Produkten, Prozessen und Arbeitswelten verändern wird“
Veröffentlicht:23. März 2018
Der Glaube, die Assekuranz sei durch die strenge Regulierung geschützt, entpuppt sich mehr und mehr als Irrweg. „Die Digitalisierung lässt Branchengrenzen verschwimmen und öffnet die Türen für andere Anbieter, die schnell auf veränderte Kundenanforderungen und Marktverhältnisse reagieren“, so Vincent Wolff-Marting, Leiter Kompetenzteam Digitalisierung und Innovation bei den Versicherungsforen Leipzig. „Das klassische Versicherungsmodell, das heute scheinbar unumstößlich im Mittelpunkt aller Branchenbetrachtungen steht, wird irgendwann nur noch einen kleinen Teil des Geschäftes darstellen. Auf lange Sicht werden gänzlich neue Geschäftsmodelle entstehen, in denen die gegenwärtige Versicherung kaum noch erkennbar sein wird.“
Von den anstehenden Veränderungen sind nicht nur offensichtliche Bereiche betroffen wie etwa die automatisierte Leistungsbearbeitung oder der grundlegende Umbau des Vertriebs. Auch der gesamte Produktentwicklungs- und Bewirtschaftungsprozess wird in einigen Jahren kaum wiederzuerkennen sein. „Inwiefern Versicherungsunternehmen die Veränderungen des eigenen Geschäfts erfolgreich mitgestalten, hängt maßgeblich davon ab, ob sie die technologischen und gesellschaftlichen Trends präzise erkennen und schnell genug darauf reagieren“, sagt Adcubum-COO Rommel.
Mehr Details und weitere hochrelevante Erkenntnisse sind ab sofort in der Studie „Assekuranz 4.0 – Versicherungen im digitalen Dreieck, Wie sich das Geschäftsmodell Versicherung in seinen Produkten, Prozessen und Arbeitswelten verändern wird“ ersichtlich. Die Studie ist auf der Website von Adcubum auf Anfrage gratis erhältlich:
http://www.adcubum.com/aktuell/adcubum-studie
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Telefon: +49 40 6077102 59
E-Mail: Michael.Suess@adcubum.com
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Telefon: +49 177 3055 194
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