Mit openVIVA zur E-Bilanz – ohne Nachbearbeitungsaufwand für die Buchhaltung

Kategorien: Maklerverwaltungsprogramme1,9 min read

Die Versicherungs- und Maklersoftware openVIVA bietet ein breites Leistungsspektrum für alle relevanten Geschäftsprozesse von Kunden- und Stammdatenmanagement, Vertrags- und Schadensverwaltung bis hin zur Finanzbuchhaltung, Nebenbuchhaltung und Zahlungszuordnung. Für die Bilanzierung benötigte Datensätze werden in openVIVA aus allen relevanten Quellen wie auch aus anderen vor- und nachgelagerten Systemen, Tabellen oder Datenbanken integriert, formatunabhängig konsolidiert und verarbeitet. Diese breite Funktionalität ist nun in der Verarbeitungslogik auf neuen GCD- und die GAAP-Taxonomie-Anforderungen der E-Bilanz angepasst und in der Praxis getestet.
„Unsere Kunden sind für die E-Bilanz gut aufgestellt. Unsere Lösung bedient alle Anforderungen und minimiert durch intelligente automatisierte Prozesse Nachbearbeitungs- und Schulungsaufwand. Durch die implementierte Leistungsbreite von openVIVA fallen die überall heraufbeschworenen internen Großprojekte und die damit anfallenden Beratungskosten für die Umsetzung der E-Bilanz schlicht weg“, erklärt Martin Böddecker, Geschäftsführer und Inhaber der mb Support GmbH.
In openVIVA erfolgt eine automatische Zuordnung bestehender Daten auf die E-Bilanz-Taxonomiepositionen und die Transformation der Daten in das XBRL-Format. Umfassende Plausibilitätsprüfungen und syntaktische und semantische Validierungsregeln sorgen für eine hohe Qualität und Konsistenz der benötigten Quell- und Zieldaten. Die gesetzeskonforme Übertragung der XBRL-Datei über ERiC (Elster Rich Client) an das zuständige Finanzamt unterstützt openVIVA durch eine integrierte Schnittstelle.
Auch sorgen die aktualisierten Regeln für ein umfassendes und automatisiertes Konten-Mapping sowie für die automatische Übernahme der Stammdaten auch für mehrere Kunden mit dem gleichen Kontenrahmen. Um Steuerbilanzdaten oder Handelsbilanzdaten um differenzierte Überleitungswerte zu ergänzen, werden die Kontenpläne entsprechend und permanent durch automatisierte Lernprozesse angepasst.
Die Software ist einfach zu bedienen und unterstützt durch erlernte Buchungssystematiken automatisiert die Umstellung des Buchungsverhaltens aller Beteiligten der Prozesskette.
Alle E-Bilanzdaten, Taxonomien und Informationen werden in der openVIVA-Datenbank zentral verwaltet. Mehrere Benutzer können auch über mobile Endgeräte, ihren jeweiligen Rechten entsprechend, den zentralen Datenbestand gleichzeitig und in unterschiedlichen Taxonomie-Sichten nutzen oder bearbeiten.
Zum Hintergrund
Alle bilanzierenden Unternehmen müssen nach der neuen Regelung bereits ab 2013 Jahresabschlüsse für Wirtschaftsjahre, die nach dem 31. Dezember 2011 beginnen, auf elektronischem Wege (via Internet) an die Finanzverwaltung übermitteln. Ab 2014 gilt: Die E-Bilanz ist verpflichtend elektronisch. Inhalt und Umfang der bis zu 900 geforderten Kennzahlen der E-Bilanz sind in sogenannten „Taxonomien“ festgelegt, die fristgerecht beim Finanzamt eingehen müssen.

Mit openVIVA zur E-Bilanz – ohne Nachbearbeitungsaufwand für die Buchhaltung

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Die Versicherungs- und Maklersoftware openVIVA bietet ein breites Leistungsspektrum für alle relevanten Geschäftsprozesse von Kunden- und Stammdatenmanagement, Vertrags- und Schadensverwaltung bis hin zur Finanzbuchhaltung, Nebenbuchhaltung und Zahlungszuordnung. Für die Bilanzierung benötigte Datensätze werden in openVIVA aus allen relevanten Quellen wie auch aus anderen vor- und nachgelagerten Systemen, Tabellen oder Datenbanken integriert, formatunabhängig konsolidiert und verarbeitet. Diese breite Funktionalität ist nun in der Verarbeitungslogik auf neuen GCD- und die GAAP-Taxonomie-Anforderungen der E-Bilanz angepasst und in der Praxis getestet.
„Unsere Kunden sind für die E-Bilanz gut aufgestellt. Unsere Lösung bedient alle Anforderungen und minimiert durch intelligente automatisierte Prozesse Nachbearbeitungs- und Schulungsaufwand. Durch die implementierte Leistungsbreite von openVIVA fallen die überall heraufbeschworenen internen Großprojekte und die damit anfallenden Beratungskosten für die Umsetzung der E-Bilanz schlicht weg“, erklärt Martin Böddecker, Geschäftsführer und Inhaber der mb Support GmbH.
In openVIVA erfolgt eine automatische Zuordnung bestehender Daten auf die E-Bilanz-Taxonomiepositionen und die Transformation der Daten in das XBRL-Format. Umfassende Plausibilitätsprüfungen und syntaktische und semantische Validierungsregeln sorgen für eine hohe Qualität und Konsistenz der benötigten Quell- und Zieldaten. Die gesetzeskonforme Übertragung der XBRL-Datei über ERiC (Elster Rich Client) an das zuständige Finanzamt unterstützt openVIVA durch eine integrierte Schnittstelle.
Auch sorgen die aktualisierten Regeln für ein umfassendes und automatisiertes Konten-Mapping sowie für die automatische Übernahme der Stammdaten auch für mehrere Kunden mit dem gleichen Kontenrahmen. Um Steuerbilanzdaten oder Handelsbilanzdaten um differenzierte Überleitungswerte zu ergänzen, werden die Kontenpläne entsprechend und permanent durch automatisierte Lernprozesse angepasst.
Die Software ist einfach zu bedienen und unterstützt durch erlernte Buchungssystematiken automatisiert die Umstellung des Buchungsverhaltens aller Beteiligten der Prozesskette.
Alle E-Bilanzdaten, Taxonomien und Informationen werden in der openVIVA-Datenbank zentral verwaltet. Mehrere Benutzer können auch über mobile Endgeräte, ihren jeweiligen Rechten entsprechend, den zentralen Datenbestand gleichzeitig und in unterschiedlichen Taxonomie-Sichten nutzen oder bearbeiten.
Zum Hintergrund
Alle bilanzierenden Unternehmen müssen nach der neuen Regelung bereits ab 2013 Jahresabschlüsse für Wirtschaftsjahre, die nach dem 31. Dezember 2011 beginnen, auf elektronischem Wege (via Internet) an die Finanzverwaltung übermitteln. Ab 2014 gilt: Die E-Bilanz ist verpflichtend elektronisch. Inhalt und Umfang der bis zu 900 geforderten Kennzahlen der E-Bilanz sind in sogenannten „Taxonomien“ festgelegt, die fristgerecht beim Finanzamt eingehen müssen.