IVFP ENTWICKELT UNABHÄNGIGEN „RUHESTANDSPLANER“ FÜR DIE POSTBANK

Kategorien: Beratungssoftware, Vertriebstools2,7 min read

Presseinformation
Altenstadt/WN, Bonn, 28. November 2013

Online-Analyse-Tool ermittelt Versorgungslücken unter Berücksichtigung von zukünftigen Kostenentwicklungen

Endlich im Ruhestand. Endlich Zeit für Familie, Freunde, Hobbys. Endlich Zeit für die Verwirklichung langgehegter Wünsche. So oder so ähnlich stellen sich sicherlich viele Menschen ihre Zeit nach dem Ende der aktiven Berufslaufbahn vor. Um den Eintritt in den Ruhestand optimal vorzubereiten, hat das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) mit dem neuen „Ruhestandsplaner“ ein Analyse-Tool für die Postbank entwickelt. „Das Onlinetool ist über das Internet der Postbank erreichbar und bietet damit erstmals eine selbständig durchzuführende, neutrale und unabhängige Ruhestandsplanung an“, so Ralf Kleber, Abteilungsdirektor Produktmanagement Wertpapiere und Versicherungen bei der Postbank.

Unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Thomas Dommermuth erhalten Nutzer schnell Klarheit über die persönlichen Vorsorgemöglichkeiten. Der „Ruhestandsplaner“ unterbreitet dabei Vorschläge zur Schließung einer etwaigen Versorgungslücke. Dies je nach konkreter Lebenssituation und den speziellen Wünschen des Interessenten. „Das Besondere am Ruhestandsplaner ist, dass er bei seiner Analyse bereits die künftigen Kostenentwicklungen prognostiziert. Der Nutzer hat damit eine optimale Vorstellung, was er im Alter tatsächlich in der Tasche hat“, so Dommermuth.

Konkret heißt das: Neben dem heutigen Einkommen erfasst der Rechner die bereits bestehende Versorgung im Ruhestand und ermittelt direkt die schon vorhandene Nettoversorgung – Steuer und Sozialversicherungsbeiträge im Alter werden berücksichtigt. Kommt es zu einer Versorgungslücke, zeigt der „Ruhestandsplaner“ diese auf. Auf Basis von Wünschen und Zielen gibt er anschließend Empfehlungen ab, welche Vorsorgeprodukte besonders sinnvoll sind. Trotz der hohen Komplexität der Daten, die hier verarbeitet werden, ist der „Ruhestandsplaner“ sehr bedienerfreundlich.

Den „Ruhestandsplaner“ finden Sie unter: https://www.postbank.de/privatkunden/lebensqualitaet_im_alter_absichern.html

Pressekontakt:
Postbank
Ralf Palm
+49 228 920 12109
ralf.palm@postbank.de

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Tanja Dihn
+49 9602 944 928 0
presse@vorsorge-finanzplanung.de

Über die Postbank:
Die Postbank Gruppe ist mit rund 14 Millionen Kunden, 19.000 Beschäftigten und einer Bilanzsumme von 166 Milliarden Euro einer der großen Finanzdienstleister Deutschlands. Ihr Schwerpunkt ist das Geschäft mit Privatkunden sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen. Die Postbank ist für ihre Kunden bequem erreichbar, in der Filiale, online oder per Telefon. Mit 1.100 eigenen Filialen verfügt Sie über das dichteste Filialnetz einer Bank in Deutschland. Hinzu kommen über 4.500 Partnerfilialen der Deutschen Post, in denen ausgewählte Finanzdienstleistungen der Postbank erhältlich sind.

Über das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP):
Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist ein unabhängiges, inhabergeführtes Unternehmen, das sich auf private und betriebliche Altersvorsorge spezialisiert hat. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Einer der drei Geschäftsbereiche beruht auf der Bewertung von Vorsorgeprodukten, Erstellung von Gutachten und Zertifizierung von Beratungsprozessen im Bereich der Finanzplanung. Die Softwareentwicklung ist eine weitere Domäne des Instituts: Individuelle Online-, Offline- oder Serverlösungen gehören hier ebenso zum Leistungsspektrum wie die Anbindung von Software an entsprechende Tarifprogramme. Über seine eigene Akademie bietet das Institut ein umfangreiches Spektrum an Fachseminaren und Weiterbildungen an. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, AXA, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, Zurich Deutscher Herold u.v.a.

IVFP ENTWICKELT UNABHÄNGIGEN „RUHESTANDSPLANER“ FÜR DIE POSTBANK

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Altenstadt/WN, Bonn, 28. November 2013

Online-Analyse-Tool ermittelt Versorgungslücken unter Berücksichtigung von zukünftigen Kostenentwicklungen

Endlich im Ruhestand. Endlich Zeit für Familie, Freunde, Hobbys. Endlich Zeit für die Verwirklichung langgehegter Wünsche. So oder so ähnlich stellen sich sicherlich viele Menschen ihre Zeit nach dem Ende der aktiven Berufslaufbahn vor. Um den Eintritt in den Ruhestand optimal vorzubereiten, hat das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) mit dem neuen „Ruhestandsplaner“ ein Analyse-Tool für die Postbank entwickelt. „Das Onlinetool ist über das Internet der Postbank erreichbar und bietet damit erstmals eine selbständig durchzuführende, neutrale und unabhängige Ruhestandsplanung an“, so Ralf Kleber, Abteilungsdirektor Produktmanagement Wertpapiere und Versicherungen bei der Postbank.

Unter der fachlichen Leitung von Prof. Dr. Thomas Dommermuth erhalten Nutzer schnell Klarheit über die persönlichen Vorsorgemöglichkeiten. Der „Ruhestandsplaner“ unterbreitet dabei Vorschläge zur Schließung einer etwaigen Versorgungslücke. Dies je nach konkreter Lebenssituation und den speziellen Wünschen des Interessenten. „Das Besondere am Ruhestandsplaner ist, dass er bei seiner Analyse bereits die künftigen Kostenentwicklungen prognostiziert. Der Nutzer hat damit eine optimale Vorstellung, was er im Alter tatsächlich in der Tasche hat“, so Dommermuth.

Konkret heißt das: Neben dem heutigen Einkommen erfasst der Rechner die bereits bestehende Versorgung im Ruhestand und ermittelt direkt die schon vorhandene Nettoversorgung – Steuer und Sozialversicherungsbeiträge im Alter werden berücksichtigt. Kommt es zu einer Versorgungslücke, zeigt der „Ruhestandsplaner“ diese auf. Auf Basis von Wünschen und Zielen gibt er anschließend Empfehlungen ab, welche Vorsorgeprodukte besonders sinnvoll sind. Trotz der hohen Komplexität der Daten, die hier verarbeitet werden, ist der „Ruhestandsplaner“ sehr bedienerfreundlich.

Den „Ruhestandsplaner“ finden Sie unter: https://www.postbank.de/privatkunden/lebensqualitaet_im_alter_absichern.html

Pressekontakt:
Postbank
Ralf Palm
+49 228 920 12109
ralf.palm@postbank.de

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Tanja Dihn
+49 9602 944 928 0
presse@vorsorge-finanzplanung.de

Über die Postbank:
Die Postbank Gruppe ist mit rund 14 Millionen Kunden, 19.000 Beschäftigten und einer Bilanzsumme von 166 Milliarden Euro einer der großen Finanzdienstleister Deutschlands. Ihr Schwerpunkt ist das Geschäft mit Privatkunden sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen. Die Postbank ist für ihre Kunden bequem erreichbar, in der Filiale, online oder per Telefon. Mit 1.100 eigenen Filialen verfügt Sie über das dichteste Filialnetz einer Bank in Deutschland. Hinzu kommen über 4.500 Partnerfilialen der Deutschen Post, in denen ausgewählte Finanzdienstleistungen der Postbank erhältlich sind.

Über das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP):
Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist ein unabhängiges, inhabergeführtes Unternehmen, das sich auf private und betriebliche Altersvorsorge spezialisiert hat. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Einer der drei Geschäftsbereiche beruht auf der Bewertung von Vorsorgeprodukten, Erstellung von Gutachten und Zertifizierung von Beratungsprozessen im Bereich der Finanzplanung. Die Softwareentwicklung ist eine weitere Domäne des Instituts: Individuelle Online-, Offline- oder Serverlösungen gehören hier ebenso zum Leistungsspektrum wie die Anbindung von Software an entsprechende Tarifprogramme. Über seine eigene Akademie bietet das Institut ein umfangreiches Spektrum an Fachseminaren und Weiterbildungen an. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, AXA, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, Zurich Deutscher Herold u.v.a.