Finanzfachwirt/-in (FH): Anerkanntes Berufsbild für das Marktumfeld der Zukunft
Veröffentlicht:15. April 2014
15.04.2014: Pressemitteilung CAMPUS INSTITUT
Am 24. März fiel der Startschuss für den 22. Jahrgang des Studiums Finanzfachwirt/-in (FH). In weniger als zehn Monaten werden die neu eingeschriebenen Studierenden ihren Abschluss erreicht haben. Die durch das anspruchsvolle Studium in Kombination mit langjähriger Berufspraxis erworbene Fachkompetenz wird mit einem einzigartigen Hochschulzertifikat dokumentiert. Der Abschluss umfasst deutlich mehr als die derzeit vom Gesetzgeber geforderten Sachkundenachweise.
Gesamtqualifikation auf Hochschulniveau
Makler und Vermittler, die ihre Kunden themenübergreifend in Finanz-, Vorsorge- und
Vermögensangelegenheiten betreuen, brauchen in Zukunft eine berufliche
Gesamtqualifikation, in der alle Beratungsbereiche repräsentiert sind. So umfasst das
weiterbildende Studium Finanzfachwirt/-in (FH) nicht nur die Bereiche Versicherungen
und Finanzanlagen, die derzeit zur Vermittlung nach § 34d und § 34f gesetzlich
vorgeschrieben sind. Auch Immobilienmanagement und -finanzierung sowie rechtliche
und steuerliche Aspekte der Finanzberatung werden abgedeckt. Durch die langjährige
Kooperation des CAMPUS INSTITUT mit der Fachhochschule Schmalkalden entsteht
ein außergewöhnliches Zusammenspiel von akademischen Elementen und hohem
Praxisbezug. So weisen die Dozenten zu gleichen Teilen Hochschul- und
branchenbezogene Hintergründe vor. Innerhalb der einzelnen Fächer werden in jedem
Semester neue aktuelle und praxisrelevante Themen schwerpunktmäßig behandelt.
Diese Schwerpunkte werden auch bei den Prüfungen entsprechend berücksichtigt.
FH-Zertifikat als bleibendes Berufsbild
„Derzeit stehen wir am Anfang eines gewaltigen Konsolidierungsprozesses in der
Beraterlandschaft“, sagt Ulrike Hanisch, Vorstand des CAMPUS INSTITUT. „Mit dem
Abschluss Finanzfachwirt/-in (FH) erhalten Vermittler ein unabhängiges und gesetzlich
anerkanntes Berufsbild auf Hochschulniveau – für eine optimale Positionierung im sich
verändernden Marktumfeld.“ Für viele Berater, die bereits über langjährige
Berufspraxis verfügen und entsprechende Vorqualifikationen nachweisen können, ist
das Studium Finanzfachwirt/-in (FH) deutlich besser geeignet nur die geforderte
Mindestqualifikation. „Jeder, der längerfristig in der Branche erfolgreich bleiben will,
sollte jetzt prüfen, ob er zum Studium Finanzfachwirt/-in (FH) zugelassen ist“,
empfiehlt Ulrike Hanisch deshalb.
Berufsbegleitender Ablauf mit hoher Bestehensquote
Anders als bei IHK-geprüften Weiterbildungen werden die Studierenden gleich zu
Beginn offiziell an der Fachhochschule zugelassen und eingeschrieben. Anschließend
wird ein kompaktes, ca. 10-monatiges Studienprogramm neben dem Beruf absolviert,
in das zeitnahe und fächerbezogene Prüfungen integriert sind. Daraus resultieren
weitere Vorteile für die Studierenden: Bestmögliche Vereinbarkeit mit Beruf und
Privatleben, eine kurze Gesamtstudienzeit sowie eine außergewöhnlich hohe
Bestehensquote. Ausführliche Informationen können im Internet unter
www.finanzfachwirt-fh.de angefordert werden. Bewerbungsschluss für den nächsten
Studienstart ist der 18. Juli 2014.
Seit über 10 Jahren werden am CAMPUS INSTITUT in Zusammenarbeit mit den
staatlichen Hochschulen Schmalkalden und Koblenz die weiterbildenden
Studienprogramme Finanzfachwirt/-in (FH) und Betriebswirt/-in für betriebliche
Altersversorgung (FH) angeboten. Mit diesen beiden Hochschulweiterbildungen
hat das CAMPUS INSTITUT zwei der hochwertigsten Qualifikationen für die
Finanzbranche im deutschsprachigen Raum mitentwickelt. 2012 wurde
außerdem der Lehrgang zum/r Finanzanlagenfachmann/-frau (IHK) ins Angebot
des CAMPUS INSTITUT aufgenommen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
CAMPUS INSTITUT
Keltenring 11
82041 Oberhaching
Telefon: 089-62 83 38 25
info@campus-institut.de
www.campus-institut.de
Finanzfachwirt/-in (FH): Anerkanntes Berufsbild für das Marktumfeld der Zukunft
Veröffentlicht:15. April 2014
15.04.2014: Pressemitteilung CAMPUS INSTITUT
Am 24. März fiel der Startschuss für den 22. Jahrgang des Studiums Finanzfachwirt/-in (FH). In weniger als zehn Monaten werden die neu eingeschriebenen Studierenden ihren Abschluss erreicht haben. Die durch das anspruchsvolle Studium in Kombination mit langjähriger Berufspraxis erworbene Fachkompetenz wird mit einem einzigartigen Hochschulzertifikat dokumentiert. Der Abschluss umfasst deutlich mehr als die derzeit vom Gesetzgeber geforderten Sachkundenachweise.
Gesamtqualifikation auf Hochschulniveau
Makler und Vermittler, die ihre Kunden themenübergreifend in Finanz-, Vorsorge- und
Vermögensangelegenheiten betreuen, brauchen in Zukunft eine berufliche
Gesamtqualifikation, in der alle Beratungsbereiche repräsentiert sind. So umfasst das
weiterbildende Studium Finanzfachwirt/-in (FH) nicht nur die Bereiche Versicherungen
und Finanzanlagen, die derzeit zur Vermittlung nach § 34d und § 34f gesetzlich
vorgeschrieben sind. Auch Immobilienmanagement und -finanzierung sowie rechtliche
und steuerliche Aspekte der Finanzberatung werden abgedeckt. Durch die langjährige
Kooperation des CAMPUS INSTITUT mit der Fachhochschule Schmalkalden entsteht
ein außergewöhnliches Zusammenspiel von akademischen Elementen und hohem
Praxisbezug. So weisen die Dozenten zu gleichen Teilen Hochschul- und
branchenbezogene Hintergründe vor. Innerhalb der einzelnen Fächer werden in jedem
Semester neue aktuelle und praxisrelevante Themen schwerpunktmäßig behandelt.
Diese Schwerpunkte werden auch bei den Prüfungen entsprechend berücksichtigt.
FH-Zertifikat als bleibendes Berufsbild
„Derzeit stehen wir am Anfang eines gewaltigen Konsolidierungsprozesses in der
Beraterlandschaft“, sagt Ulrike Hanisch, Vorstand des CAMPUS INSTITUT. „Mit dem
Abschluss Finanzfachwirt/-in (FH) erhalten Vermittler ein unabhängiges und gesetzlich
anerkanntes Berufsbild auf Hochschulniveau – für eine optimale Positionierung im sich
verändernden Marktumfeld.“ Für viele Berater, die bereits über langjährige
Berufspraxis verfügen und entsprechende Vorqualifikationen nachweisen können, ist
das Studium Finanzfachwirt/-in (FH) deutlich besser geeignet nur die geforderte
Mindestqualifikation. „Jeder, der längerfristig in der Branche erfolgreich bleiben will,
sollte jetzt prüfen, ob er zum Studium Finanzfachwirt/-in (FH) zugelassen ist“,
empfiehlt Ulrike Hanisch deshalb.
Berufsbegleitender Ablauf mit hoher Bestehensquote
Anders als bei IHK-geprüften Weiterbildungen werden die Studierenden gleich zu
Beginn offiziell an der Fachhochschule zugelassen und eingeschrieben. Anschließend
wird ein kompaktes, ca. 10-monatiges Studienprogramm neben dem Beruf absolviert,
in das zeitnahe und fächerbezogene Prüfungen integriert sind. Daraus resultieren
weitere Vorteile für die Studierenden: Bestmögliche Vereinbarkeit mit Beruf und
Privatleben, eine kurze Gesamtstudienzeit sowie eine außergewöhnlich hohe
Bestehensquote. Ausführliche Informationen können im Internet unter
www.finanzfachwirt-fh.de angefordert werden. Bewerbungsschluss für den nächsten
Studienstart ist der 18. Juli 2014.
Seit über 10 Jahren werden am CAMPUS INSTITUT in Zusammenarbeit mit den
staatlichen Hochschulen Schmalkalden und Koblenz die weiterbildenden
Studienprogramme Finanzfachwirt/-in (FH) und Betriebswirt/-in für betriebliche
Altersversorgung (FH) angeboten. Mit diesen beiden Hochschulweiterbildungen
hat das CAMPUS INSTITUT zwei der hochwertigsten Qualifikationen für die
Finanzbranche im deutschsprachigen Raum mitentwickelt. 2012 wurde
außerdem der Lehrgang zum/r Finanzanlagenfachmann/-frau (IHK) ins Angebot
des CAMPUS INSTITUT aufgenommen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
CAMPUS INSTITUT
Keltenring 11
82041 Oberhaching
Telefon: 089-62 83 38 25
info@campus-institut.de
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