EU-DORA – warum Tools allein nicht reichen
Veröffentlicht:24. November 2025
EU-DORA – warum Tools allein nicht reichen
EU-DORA: Warum Technik allein keine Resilienz schafft
Der Digital Operational Resilience Act (DORA) gilt seit Januar 2025 und verändert die Anforderungen an Versicherungsunternehmen grundlegend. Viele setzen auf Tools mit vermeintlichen „DORA-Features“. Doch Compliance beginnt immer mit dem Verständnis der regulatorischen Anforderungen, nicht mit der Technologie.
Die fünf Kernbereiche von DORA im Überblick
DORA fordert klare operative, technische und organisatorische Maßnahmen vom IKT-Risikomanagement über Incident-Reporting bis hin zu Resilience-Tests und Third-Party-Risiken. Ein Serverausfall kann meldepflichtig oder vollkommen unkritisch sein. Diese Bewertung trifft immer das Unternehmen selbst, nicht das Tool.
Die größte Hürde: Legacy-Daten und das Data Point Model (DPM)
Viele relevante Informationen liegen verteilt in Alt-Systemen und lassen sich nicht ohne Weiteres auf die DORA-Struktur übertragen. Das macht das Reporting komplex, fehleranfällig und zeitintensiv. In einem Whitepaper beschreiben die Experten von Materna, wie KI-gestützte Verfahren Daten normalisieren, klassifizieren und vorbereiten und warum finale Compliance-Entscheidungen stets bei Ihren Fachexpert:innen bleiben.
Unser Ansatz: Tool-unabhängig, fachlich fundiert, KI-gestützt
Materna arbeitet mit Ihrer bestehenden IT-Landschaft: von ServiceNow bis zu individuellen EAM- oder Monitoring-Lösungen. Wir verbinden fachliche Bewertung mit intelligenter Datenaufbereitung, damit Versicherer regulatorische Vorgaben erfüllen, ohne ihre Systemlandschaft neu erfinden zu müssen.
Ihr Nutzen
• Klarheit über regulatorische Erwartungen
• Fachlich saubere Bewertung von IKT-Risiken und Vorfällen
• Effiziente, KI-gestützte Datenaufbereitung für DPM-Reporting
• Zukunftssichere Resilienzprozesse, passend zu Ihrer Architektur
Fazit: DORA verlangt mehr als Technologie. Es verlangt fundierte Entscheidungen, konsistente Daten und ein tiefes Verständnis für die eigenen Prozesse. Unser Whitepaper zeigt, wie Versicherer beides erfolgreich verbinden.
EU-DORA – warum Tools allein nicht reichen
Veröffentlicht:24. November 2025
EU-DORA – warum Tools allein nicht reichen
EU-DORA: Warum Technik allein keine Resilienz schafft
Der Digital Operational Resilience Act (DORA) gilt seit Januar 2025 und verändert die Anforderungen an Versicherungsunternehmen grundlegend. Viele setzen auf Tools mit vermeintlichen „DORA-Features“. Doch Compliance beginnt immer mit dem Verständnis der regulatorischen Anforderungen, nicht mit der Technologie.
Die fünf Kernbereiche von DORA im Überblick
DORA fordert klare operative, technische und organisatorische Maßnahmen vom IKT-Risikomanagement über Incident-Reporting bis hin zu Resilience-Tests und Third-Party-Risiken. Ein Serverausfall kann meldepflichtig oder vollkommen unkritisch sein. Diese Bewertung trifft immer das Unternehmen selbst, nicht das Tool.
Die größte Hürde: Legacy-Daten und das Data Point Model (DPM)
Viele relevante Informationen liegen verteilt in Alt-Systemen und lassen sich nicht ohne Weiteres auf die DORA-Struktur übertragen. Das macht das Reporting komplex, fehleranfällig und zeitintensiv. In einem Whitepaper beschreiben die Experten von Materna, wie KI-gestützte Verfahren Daten normalisieren, klassifizieren und vorbereiten und warum finale Compliance-Entscheidungen stets bei Ihren Fachexpert:innen bleiben.
Unser Ansatz: Tool-unabhängig, fachlich fundiert, KI-gestützt
Materna arbeitet mit Ihrer bestehenden IT-Landschaft: von ServiceNow bis zu individuellen EAM- oder Monitoring-Lösungen. Wir verbinden fachliche Bewertung mit intelligenter Datenaufbereitung, damit Versicherer regulatorische Vorgaben erfüllen, ohne ihre Systemlandschaft neu erfinden zu müssen.
Ihr Nutzen
• Klarheit über regulatorische Erwartungen
• Fachlich saubere Bewertung von IKT-Risiken und Vorfällen
• Effiziente, KI-gestützte Datenaufbereitung für DPM-Reporting
• Zukunftssichere Resilienzprozesse, passend zu Ihrer Architektur
Fazit: DORA verlangt mehr als Technologie. Es verlangt fundierte Entscheidungen, konsistente Daten und ein tiefes Verständnis für die eigenen Prozesse. Unser Whitepaper zeigt, wie Versicherer beides erfolgreich verbinden.




