1. Potsdamer Fachforum Versicherungsvertrieb: Dialog zwischen Maklern und Experten
Veröffentlicht:30. September 2015
Mit dem Digitalisierungsdruck in der Finanzbranche und dazugehörigen Lösungsvorschlägen befassten sich 9 Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen der Branche auf dem 1. Potsdamer Fachforum Versicherungsvertrieb am 18.09.2015.
Vorträge und Erkenntnisse
Die Vorträge führten die Hörer von der Marktsituation ausgehend über die grundlegenden Infrastrukturmaßnahmen innerhalb des Versicherungsvertriebes bis hin zu den neuen technologischen Möglichkeiten. Somit konnten die Gäste klar erkennen, ob und wo Ihr Vertrieb Potenzial zur Verbesserung besitzt.
Initiator Andreas Bargfried (Inhaber und Geschäftsführer von CODie software products e.K. ) eröffnete den Fachkongress am 18.09.2015 vor 60 Teilnehmern aus ganz Deutschland.
Marktsituation und Herausforderungen
Die Zukunft des Finanzmarktes – Sebastian M. Laude (Inhaber, Maklerkonzepte GbR )
Überraschungsgast Sebastian M. Laude von Maklerkonzepte stimmte die Zuhörer ein und eröffnete die Veranstaltung mit einem Vortrag über die Chancen und Risiken des Marktes. Es gelang ihm hervorragend, die drängende Frage der Digitalisierung des Vertriebs- und Beratungsprozesses zu vermitteln. Vielen anwesenden Unternehmern wurden dabei eigene Missstände aufgezeigt und viel Stoff zum Nachdenken mitgegeben. Herr Laude betonte, dass man sich auf unbekannte Wege nicht allein wagen sollte: Digitalisierung verläuft nur mit der richtigen Beratung erfolgreich.
Technologische Grundlagen und Infrastruktur für den Vertrieb
Daten im Keller vs. Profihosting – Christian Bartsch (Geschäftsführer, SMEA IT Services GmbH)
SMEA ist ein professionelles Rechenzentrum, welches sich auf Dienstleistungen für den Finanzsektor spezialisiert hat. Christian Bartsch brachte Schwung in das Publikum, als er mit anschaulichem Bildmaterial und gewitzten Anekdoten die Gefahren erklärte, wenn Laien das Hosting von Software und Daten übernehmen. Dabei kam das Thema Datenschutz nicht zu kurz, welches Firmen mit eigenem Server häufig komplett vernachlässigen.
Neue Technologien – Belastung oder Entlastung im Vertrieb? – Lothar von Kornatzki (Geschäftsführer, noovic GmbH)
Die noovic GmbH zeigte in ihrem Vortrag, wie Technologien effizient im Maklerbüro eingesetzt werden können. Die lokale EDV im Maklerbüro wird durch den noovic SMB-CUBE (all-in-one Maklerserver), sicherer (bzgl. §203 StGB und Datenschutz), und über ein EDV-Cockpit einfacher administrierbar. Vertriebs-Tablets und Smartphones können jetzt ebenfalls sicher eingebunden und mit der Software von CODie bestückt werden. Die Vielzahl der unterschiedlichen Passwörter für Makler-Extranets, sowie Vergleichsrechner etc., wird über ein Unternehmensportal gelöst und erspart somit viel Zeit und Vertriebskosten.
Neue Software für den Vertrieb
JCP Suite: Beratung mit dem iPad – G. Schloß (Vorstand, Apella AG) und Joachim C. Pichen (Geschäftsführer, JCP Informationssysteme GmbH)
Gemeinsam präsentierten die beiden Vortragenden die Integration der JCP Suite in den Apella Maklerverband und wie diese den Vertriebsprozess zum Positiven beeinflusst hat. Die Vermittler der Apella AG nutzen iPads um direkt Bedarf, Vertragsbestand und Kundendaten in der JCP Suite zu erfassen. Anschließend erfolgt eine Synchronisierung mit CODies Maklerverwaltungssoftware und schon sind alle wichtigen Daten im System. Für Apella entfällt viel Nacherfassungszeit und der Vermittler kann sich auf das Verkaufen konzentrieren. Bestehende Verträge können z. B. zu späteren Erfassung abfotografiert werden und der Kunden das Beratungsprotokoll auf dem iPad unterzeichnen.
Verkaufsprozess 4.0 – Andreas Klein (Geschäftsführer, DemandFlow GmbH)
Wollten Sie schon immer einmal den Kunden anrufen, genau dann, wenn er Ihr Angebot auf den Bildschirm hat? Dank des Demand Generator, präsentiert von Andreas Klein, geht das jetzt! Herr Klein zeigte live, wie Vermittler per E-Mail benachrichtig werden, sobald ein Kunde seine Angebots-E-Mail öffnet und dem Link zu seiner individuell gestalteten Empfangswebseite folgt. Hier können Angebote und Zusatzinformationen, sowie eine persönliche Ansprache des Kunden hinterlegt werden. Alle Klicks lassen sich verfolgen, so wissen Sie, dass der Kunde Zeit hat und sich mit Ihnen befasst. Zusätzlich können automatisiert E-Mails gesendet werden, sollte der Kunde die erste E-Mail übersehen.
MetaSolution4 Beraterportal – Marco Zuzak (Geschäftsführer, MAKLERSOFTWARE.COM)
Marco Zuzak zeigte auf, wie es mit der neuen MetaSolution4 von MAKLERSOFTWARE.COM möglich ist, den kompletten Beratungsprozess in einem nutzungsfreundlichen Online-Portal auszuführen. Mit dem Schwerpunkt auf der Bedarfsanalyse des Kundenkönnen sämtliche wichtige Informationen erfasst und sofort ausgewertet werden. Mit dem Beraterportal können dann anschließend mangeldeckende Produkte verglichen und sogar abgeschlossen werden. Positiv für den Ablauf ist die Möglichkeit, auf alle Angebotsprogramme sämtlicher Gesellschaften zuzugreifen.
Neue Dienstleistungen für den Vertrieb
Automatische Übermittlung von Vertragsdaten und Pflegetagegeld-Vergleich – Benjamin Strixner (Geschäftsführer, Trixi GmbH)
Trixi ist bekannt für seine KfZ-Vergleichsrechner, allerdings gibt es noch viel mehr zu staunen. Das bewies Benjamin Strixner in seiner Präsentation über den Pflegetagegeldrechner. Der Pflegetagegeld-Vergleichsrechner von Trixi deckt mehr als 50 Tarife ab und ermöglicht Pools und Vertrieben sogar ein Abschlussmanagement und eine eigene Oberfläche. Zuvor zeigte Herr Strixner jedoch die Vorteile der automatischen Datenübermittlung auf und betonte, wie wichtig es sei, die zustehende Courtage und evtl. Differenzen zu überwachen. Dies ermögliche ein effizientes Kampagnenmanagement.
Sachvergleichsrechner: Vergleich mit mobilen Endgeräten – Emanuel Römer (Leitung Vertrieb und Marketing, Mr-Money Software GmbH)
Ein spannender Vortrag über die Notwendigkeit, Sachvergleichsrechner auch mobil zugänglich zu machen. Mit anschaulichen Beispielen zeigte Herr Römer auf, wie die Komplettlösung von Mr-Money dazu aussieht. Geboten werden: Landingpage (Webseite), Sachvergleichsrechner (mobil) und eine handytaugliche Bedarfsermittlung. Die Bedarfsermittlung ist dabei als unterhaltsames Spiel gestaltet, um den trockenen Stoff einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
Umsatzsteigerung durch Servicekonzepte – Ralf Kohl (Geschäftsführer, diverso GmbH)
Ralf Kohl von mydiVersO ging einen ungewöhnlichen Weg, den Nutzen des digitalen Versicherungsordners mydiVersO zu vermitteln. Anstatt nur die Vorteile zu benennen, zeigte er den Zuschauern, wie mit der Serviceleistung “Kundenvertragsverwaltung” Geld erwirtschaftet werden kann. Dafür präsentierte er ein komplettes Vertriebskonzept, inklusive Beispielpreisen, Kalkulationsschemen und Strategien. Das Ergebnis war erstaunlich. Durch gestaffelte Service-Angebote lassen sich selbst bei einem kleinen Kundenbestand mehrere tausend Euro Gewinn generieren. Ein Konzept das sich lohnt.
Abendveranstaltung mit Chillout-Effekt
Das 25-jährige Firmenjubiläum von CODie wurde im Anschluss ausgiebig gefeiert. Ein abwechslungsreiches Büffet und Live-Musik sorgten im urigen Garten der Villa Feodora für eine entspannte Atmosphäre, die wiederum die Gespräche unter den Gästen anregte.
Fazit
Lösungsvorschläge zum Digitalisierungsdruck und neues Wissen aus den Bereichen Firmeninfrastruktur, Vertriebsanbindung und neue digitale Dienstleistungen – das 1. Potsdamer Fachforum Versicherungsbetrieb war in jeder Hinsicht ein voller Erfolg.
Die Teilnehmer schätzten den Kontrast zwischen Fachvorträgen und gemütlicher Abendatmosphäre, denn die ungezwungene Stimmung gab Raum für ein persönliches Kennenlernen und gemeinsame Geschäfte. Die Teilnehmer erwarten mit Spannung das 2. Potsdamer Fachforum Versicherungsvertrieb, das für Mitte 2016 geplant ist.
1. Potsdamer Fachforum Versicherungsvertrieb: Dialog zwischen Maklern und Experten
Veröffentlicht:30. September 2015
Mit dem Digitalisierungsdruck in der Finanzbranche und dazugehörigen Lösungsvorschlägen befassten sich 9 Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen der Branche auf dem 1. Potsdamer Fachforum Versicherungsvertrieb am 18.09.2015.
Vorträge und Erkenntnisse
Die Vorträge führten die Hörer von der Marktsituation ausgehend über die grundlegenden Infrastrukturmaßnahmen innerhalb des Versicherungsvertriebes bis hin zu den neuen technologischen Möglichkeiten. Somit konnten die Gäste klar erkennen, ob und wo Ihr Vertrieb Potenzial zur Verbesserung besitzt.
Initiator Andreas Bargfried (Inhaber und Geschäftsführer von CODie software products e.K. ) eröffnete den Fachkongress am 18.09.2015 vor 60 Teilnehmern aus ganz Deutschland.
Marktsituation und Herausforderungen
Die Zukunft des Finanzmarktes – Sebastian M. Laude (Inhaber, Maklerkonzepte GbR )
Überraschungsgast Sebastian M. Laude von Maklerkonzepte stimmte die Zuhörer ein und eröffnete die Veranstaltung mit einem Vortrag über die Chancen und Risiken des Marktes. Es gelang ihm hervorragend, die drängende Frage der Digitalisierung des Vertriebs- und Beratungsprozesses zu vermitteln. Vielen anwesenden Unternehmern wurden dabei eigene Missstände aufgezeigt und viel Stoff zum Nachdenken mitgegeben. Herr Laude betonte, dass man sich auf unbekannte Wege nicht allein wagen sollte: Digitalisierung verläuft nur mit der richtigen Beratung erfolgreich.
Technologische Grundlagen und Infrastruktur für den Vertrieb
Daten im Keller vs. Profihosting – Christian Bartsch (Geschäftsführer, SMEA IT Services GmbH)
SMEA ist ein professionelles Rechenzentrum, welches sich auf Dienstleistungen für den Finanzsektor spezialisiert hat. Christian Bartsch brachte Schwung in das Publikum, als er mit anschaulichem Bildmaterial und gewitzten Anekdoten die Gefahren erklärte, wenn Laien das Hosting von Software und Daten übernehmen. Dabei kam das Thema Datenschutz nicht zu kurz, welches Firmen mit eigenem Server häufig komplett vernachlässigen.
Neue Technologien – Belastung oder Entlastung im Vertrieb? – Lothar von Kornatzki (Geschäftsführer, noovic GmbH)
Die noovic GmbH zeigte in ihrem Vortrag, wie Technologien effizient im Maklerbüro eingesetzt werden können. Die lokale EDV im Maklerbüro wird durch den noovic SMB-CUBE (all-in-one Maklerserver), sicherer (bzgl. §203 StGB und Datenschutz), und über ein EDV-Cockpit einfacher administrierbar. Vertriebs-Tablets und Smartphones können jetzt ebenfalls sicher eingebunden und mit der Software von CODie bestückt werden. Die Vielzahl der unterschiedlichen Passwörter für Makler-Extranets, sowie Vergleichsrechner etc., wird über ein Unternehmensportal gelöst und erspart somit viel Zeit und Vertriebskosten.
Neue Software für den Vertrieb
JCP Suite: Beratung mit dem iPad – G. Schloß (Vorstand, Apella AG) und Joachim C. Pichen (Geschäftsführer, JCP Informationssysteme GmbH)
Gemeinsam präsentierten die beiden Vortragenden die Integration der JCP Suite in den Apella Maklerverband und wie diese den Vertriebsprozess zum Positiven beeinflusst hat. Die Vermittler der Apella AG nutzen iPads um direkt Bedarf, Vertragsbestand und Kundendaten in der JCP Suite zu erfassen. Anschließend erfolgt eine Synchronisierung mit CODies Maklerverwaltungssoftware und schon sind alle wichtigen Daten im System. Für Apella entfällt viel Nacherfassungszeit und der Vermittler kann sich auf das Verkaufen konzentrieren. Bestehende Verträge können z. B. zu späteren Erfassung abfotografiert werden und der Kunden das Beratungsprotokoll auf dem iPad unterzeichnen.
Verkaufsprozess 4.0 – Andreas Klein (Geschäftsführer, DemandFlow GmbH)
Wollten Sie schon immer einmal den Kunden anrufen, genau dann, wenn er Ihr Angebot auf den Bildschirm hat? Dank des Demand Generator, präsentiert von Andreas Klein, geht das jetzt! Herr Klein zeigte live, wie Vermittler per E-Mail benachrichtig werden, sobald ein Kunde seine Angebots-E-Mail öffnet und dem Link zu seiner individuell gestalteten Empfangswebseite folgt. Hier können Angebote und Zusatzinformationen, sowie eine persönliche Ansprache des Kunden hinterlegt werden. Alle Klicks lassen sich verfolgen, so wissen Sie, dass der Kunde Zeit hat und sich mit Ihnen befasst. Zusätzlich können automatisiert E-Mails gesendet werden, sollte der Kunde die erste E-Mail übersehen.
MetaSolution4 Beraterportal – Marco Zuzak (Geschäftsführer, MAKLERSOFTWARE.COM)
Marco Zuzak zeigte auf, wie es mit der neuen MetaSolution4 von MAKLERSOFTWARE.COM möglich ist, den kompletten Beratungsprozess in einem nutzungsfreundlichen Online-Portal auszuführen. Mit dem Schwerpunkt auf der Bedarfsanalyse des Kundenkönnen sämtliche wichtige Informationen erfasst und sofort ausgewertet werden. Mit dem Beraterportal können dann anschließend mangeldeckende Produkte verglichen und sogar abgeschlossen werden. Positiv für den Ablauf ist die Möglichkeit, auf alle Angebotsprogramme sämtlicher Gesellschaften zuzugreifen.
Neue Dienstleistungen für den Vertrieb
Automatische Übermittlung von Vertragsdaten und Pflegetagegeld-Vergleich – Benjamin Strixner (Geschäftsführer, Trixi GmbH)
Trixi ist bekannt für seine KfZ-Vergleichsrechner, allerdings gibt es noch viel mehr zu staunen. Das bewies Benjamin Strixner in seiner Präsentation über den Pflegetagegeldrechner. Der Pflegetagegeld-Vergleichsrechner von Trixi deckt mehr als 50 Tarife ab und ermöglicht Pools und Vertrieben sogar ein Abschlussmanagement und eine eigene Oberfläche. Zuvor zeigte Herr Strixner jedoch die Vorteile der automatischen Datenübermittlung auf und betonte, wie wichtig es sei, die zustehende Courtage und evtl. Differenzen zu überwachen. Dies ermögliche ein effizientes Kampagnenmanagement.
Sachvergleichsrechner: Vergleich mit mobilen Endgeräten – Emanuel Römer (Leitung Vertrieb und Marketing, Mr-Money Software GmbH)
Ein spannender Vortrag über die Notwendigkeit, Sachvergleichsrechner auch mobil zugänglich zu machen. Mit anschaulichen Beispielen zeigte Herr Römer auf, wie die Komplettlösung von Mr-Money dazu aussieht. Geboten werden: Landingpage (Webseite), Sachvergleichsrechner (mobil) und eine handytaugliche Bedarfsermittlung. Die Bedarfsermittlung ist dabei als unterhaltsames Spiel gestaltet, um den trockenen Stoff einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
Umsatzsteigerung durch Servicekonzepte – Ralf Kohl (Geschäftsführer, diverso GmbH)
Ralf Kohl von mydiVersO ging einen ungewöhnlichen Weg, den Nutzen des digitalen Versicherungsordners mydiVersO zu vermitteln. Anstatt nur die Vorteile zu benennen, zeigte er den Zuschauern, wie mit der Serviceleistung “Kundenvertragsverwaltung” Geld erwirtschaftet werden kann. Dafür präsentierte er ein komplettes Vertriebskonzept, inklusive Beispielpreisen, Kalkulationsschemen und Strategien. Das Ergebnis war erstaunlich. Durch gestaffelte Service-Angebote lassen sich selbst bei einem kleinen Kundenbestand mehrere tausend Euro Gewinn generieren. Ein Konzept das sich lohnt.
Abendveranstaltung mit Chillout-Effekt
Das 25-jährige Firmenjubiläum von CODie wurde im Anschluss ausgiebig gefeiert. Ein abwechslungsreiches Büffet und Live-Musik sorgten im urigen Garten der Villa Feodora für eine entspannte Atmosphäre, die wiederum die Gespräche unter den Gästen anregte.
Fazit
Lösungsvorschläge zum Digitalisierungsdruck und neues Wissen aus den Bereichen Firmeninfrastruktur, Vertriebsanbindung und neue digitale Dienstleistungen – das 1. Potsdamer Fachforum Versicherungsbetrieb war in jeder Hinsicht ein voller Erfolg.
Die Teilnehmer schätzten den Kontrast zwischen Fachvorträgen und gemütlicher Abendatmosphäre, denn die ungezwungene Stimmung gab Raum für ein persönliches Kennenlernen und gemeinsame Geschäfte. Die Teilnehmer erwarten mit Spannung das 2. Potsdamer Fachforum Versicherungsvertrieb, das für Mitte 2016 geplant ist.