Turbo bei der BU-Risikoprüfung: uniVersa bietet mobilen Medizincheck

Kategorien: Assekuranz1,7 min readSchlagwörter: , ,

Gutverdienende Arbeitnehmer, Selbstständige und Freiberufler haben oft eines gemeinsam: einen hohen Absicherungsbedarf beim Einkommen und wenig Zeit. Beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) kommt es bei hohen Absicherungen häufig vor, dass im Rahmen der Risikoprüfung auch eine ärztliche Untersuchung erforderlich wird.
Das bedeutet: Termin in der Arztpraxis ausmachen, Wartezeit einplanen, ärztliche Untersuchung mit Elektrokardiogramm (EKG), Blutentnahme, Ergebnisse abwarten und danach noch Formulare ausfüllen und zur Post bringen. Viele Interessenten hält dies ab, die erforderliche Einkommensabsicherung in Angriff zu nehmen. Die uniVersa bietet hier Hilfe an: Bis 2.000 Euro Monatsrente reichen in der Regel die Angaben im Antrag aus, darüber hinaus bis 2.500 Euro genügen die Angaben des Hausarztes, der angeschrieben wird.
Bei einer Berufsunfähigkeitsrente von über 2.500 Euro monatlich kann in Zusammenarbeit mit Medicals Direct Deutschland ein sogenannter „M-Check“ kostenfrei in Anspruch genommen werden. Eine medizinische Fachkraft setzt sich dann mit dem Interessenten in Verbindung und vereinbart einen Termin an einem Ort seiner Wahl, beispielsweise zu Hause oder am Arbeitsplatz. Dort wird der Gesundheitsfragebogen gemeinsam ausgefüllt, Körpergröße, Gewicht und Blutdruck notiert sowie Blut für die labortechnische Untersuchung inklusive einem EKG-ersetzenden Blutwert entnommen. Die Ergebnisse werden komprimiert verschlüsselt online übermittelt. Der Kunde spart damit Zeit, lästige Rückfragen werden vermieden und insgesamt führt dies zu einer schnelleren Risikoprüfung und im Idealfall Antragsannahme.


Pressekontakt:
Stefan Taschner
Telefon: 0911 / 5307-1698
Fax: 0911 / 5307-1676
E-Mail: presse@universa.de
Unternehmen
uniVersa
Sulzbacher Straße 1 – 7
90489 Nürnberg
Internet: www.universa.de
Über uniVersa
Die uniVersa Versicherungsunternehmen sind eine Unternehmensgruppe mit langer Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 – dem Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa Lebensversicherung a.G. – zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Mehr als 9.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.

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Gutverdienende Arbeitnehmer, Selbstständige und Freiberufler haben oft eines gemeinsam: einen hohen Absicherungsbedarf beim Einkommen und wenig Zeit. Beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) kommt es bei hohen Absicherungen häufig vor, dass im Rahmen der Risikoprüfung auch eine ärztliche Untersuchung erforderlich wird.
Das bedeutet: Termin in der Arztpraxis ausmachen, Wartezeit einplanen, ärztliche Untersuchung mit Elektrokardiogramm (EKG), Blutentnahme, Ergebnisse abwarten und danach noch Formulare ausfüllen und zur Post bringen. Viele Interessenten hält dies ab, die erforderliche Einkommensabsicherung in Angriff zu nehmen. Die uniVersa bietet hier Hilfe an: Bis 2.000 Euro Monatsrente reichen in der Regel die Angaben im Antrag aus, darüber hinaus bis 2.500 Euro genügen die Angaben des Hausarztes, der angeschrieben wird.
Bei einer Berufsunfähigkeitsrente von über 2.500 Euro monatlich kann in Zusammenarbeit mit Medicals Direct Deutschland ein sogenannter „M-Check“ kostenfrei in Anspruch genommen werden. Eine medizinische Fachkraft setzt sich dann mit dem Interessenten in Verbindung und vereinbart einen Termin an einem Ort seiner Wahl, beispielsweise zu Hause oder am Arbeitsplatz. Dort wird der Gesundheitsfragebogen gemeinsam ausgefüllt, Körpergröße, Gewicht und Blutdruck notiert sowie Blut für die labortechnische Untersuchung inklusive einem EKG-ersetzenden Blutwert entnommen. Die Ergebnisse werden komprimiert verschlüsselt online übermittelt. Der Kunde spart damit Zeit, lästige Rückfragen werden vermieden und insgesamt führt dies zu einer schnelleren Risikoprüfung und im Idealfall Antragsannahme.


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