„Quo vadis, Provision?“

Kategorien: Assekuranz, Aus- und Weiterbildung1,4 min readSchlagwörter: , ,

Die Provisionen im Vertrieb sind deutlich gesunken – das belegt eine aktuelle Studie. Aussagen der BaFin lassen vermuten, dass eine weitere Reduzierung der Provisionen zu erwarten ist. Gleichzeitig steigen die finanziellen und zeitlichen Aufwände der Vertriebe in der Verwaltung. Nicht nur wegen der geplanten IDD-Gesetzgebung.
In den vergangenen Jahren hat sich die Provision für den Vertrieb – auch durch das LVRG – stark reduziert. So zeigt eine aktuelle Studie von Prof. Dr. Beenken von der Fachhochschule Dortmund, dass die Abschlussprovisionen bei Lebensversicherungen 2016 gegenüber 2015 zwischen 5,6 Prozent bei Ausschließlichkeitsvertretern und 18,5 Prozent bei Maklern gesunken sind. Darüber hinaus erklärte die BaFin in ihrer Jahrespressekonferenz vom 09. Mai 2017, im Rahmen der IDD-Umsetzung wieder vermehrt auf die Provisionshöhe zu achten. Eine weitere Reduzierung ist also zu erwarten. Gleichzeitig steigen die Aufwände im Vertrieb bei Logistik und Backoffice-Tätigkeiten, insbesondere durch die Umsetzung der IDD zum 23. Februar 2018. Mit anderen Worten: Es bleiben weniger Zeit und weniger Geld für den Vertrieb übrig. Keine rosigen Aussichten.
Die logische Konsequenz ist eine strategische Partnerschaft, die es dem Vertrieb erlaubt, sich in der zur Verfügung stehenden Zeit auf den direkten Kundenkontakt zu konzentrieren. So erzielen Vermittler sowohl für den Kunden als auch für sich selbst den bestmöglichen Erfolg.
Bei der Entscheidung für einen strategischen Partner helfen insbesondere folgende Kriterien:

  • Umfassende Partner- und Produktpalette
  • Zertifizierte Beratungskonzeption
  • Integrierte Angebotsrechner und Dokumentation
  • Elektronische Antragsprozesse und Kundenakte
  • Jederzeit aktuelle rechtskonforme Dokumentationsunterlagen
  • Umfassendes CRM-Tool

Informieren Sie sich beim Swiss Compare Zukunftstag am 19. September in Hannover über die Änderungen, die auf Sie zukommen und wie Sie diese selbst oder mit einem strategischen Partner Schritt für Schritt erfolgreich umsetzen können. Melden Sie sich gerne hier> an!

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Die Provisionen im Vertrieb sind deutlich gesunken – das belegt eine aktuelle Studie. Aussagen der BaFin lassen vermuten, dass eine weitere Reduzierung der Provisionen zu erwarten ist. Gleichzeitig steigen die finanziellen und zeitlichen Aufwände der Vertriebe in der Verwaltung. Nicht nur wegen der geplanten IDD-Gesetzgebung.
In den vergangenen Jahren hat sich die Provision für den Vertrieb – auch durch das LVRG – stark reduziert. So zeigt eine aktuelle Studie von Prof. Dr. Beenken von der Fachhochschule Dortmund, dass die Abschlussprovisionen bei Lebensversicherungen 2016 gegenüber 2015 zwischen 5,6 Prozent bei Ausschließlichkeitsvertretern und 18,5 Prozent bei Maklern gesunken sind. Darüber hinaus erklärte die BaFin in ihrer Jahrespressekonferenz vom 09. Mai 2017, im Rahmen der IDD-Umsetzung wieder vermehrt auf die Provisionshöhe zu achten. Eine weitere Reduzierung ist also zu erwarten. Gleichzeitig steigen die Aufwände im Vertrieb bei Logistik und Backoffice-Tätigkeiten, insbesondere durch die Umsetzung der IDD zum 23. Februar 2018. Mit anderen Worten: Es bleiben weniger Zeit und weniger Geld für den Vertrieb übrig. Keine rosigen Aussichten.
Die logische Konsequenz ist eine strategische Partnerschaft, die es dem Vertrieb erlaubt, sich in der zur Verfügung stehenden Zeit auf den direkten Kundenkontakt zu konzentrieren. So erzielen Vermittler sowohl für den Kunden als auch für sich selbst den bestmöglichen Erfolg.
Bei der Entscheidung für einen strategischen Partner helfen insbesondere folgende Kriterien:

  • Umfassende Partner- und Produktpalette
  • Zertifizierte Beratungskonzeption
  • Integrierte Angebotsrechner und Dokumentation
  • Elektronische Antragsprozesse und Kundenakte
  • Jederzeit aktuelle rechtskonforme Dokumentationsunterlagen
  • Umfassendes CRM-Tool

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