Nur hochqualifizierte Experten profitieren von Perspektiven im bAV-Markt

Kategorien: Aus- und Weiterbildung3,3 min readSchlagwörter: ,

27.10.2014: Pressemitteilung CAMPUS INSTITUT
Die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich der betrieblichen Altersversorgung werden immer vielfältiger. Zudem gibt es eine Reihe von Potenzialen, die erst Schritt für Schritt erkannt werden und dem Markt einen zusätzlichen Wachstumsschub bescheren werden. Schon heute gibt es zu wenige gut ausgebildete bAV-Experten und die Nachfrage nach ihnen wird weiter steigen. Entsprechend aussichtsreich sind die Perspektiven nach dem Absolvieren des Studiums Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH). Vor einigen Wochen startete der 23. Jahrgang an der Hochschule Koblenz. Die Studierenden haben das Ziel, eine der besten bAV-Qualifikationen in Deutschland zu erreichen.
Hohes Zukunftspotenzial im bAV-Markt
In einem aktuellen Interviewbeitrag der Zeitschrift „Cash“, der am 16. Oktober 2014 erschien, wiesen unter anderen Dr. Henriette Meissner, Generalbevollmächtigte bAV bei der Stuttgarter Lebensversicherung, und Dr. Stefanie Alt, Geschäftsführerin bei der Nürnberger Beratungs- und Betreuungsgesellschaft, auf die niedrige Durchdringung des deutschen bAVMarktes hin. Diese liege bei kaum mehr als 50 Prozent. Bei den Mitarbeitern von Firmen „über alle Unternehmensgrößen hinweg“ sei es eine „kommunikative Herausforderung“, die Mitarbeiter über die Vorteile und die passenden bAVLösungen aufzuklären, wird Dr. Stefanie Alt zitiert, die auch beim diesjährigen Absolvententreffen am CAMPUS INSTITUT referierte. Dr. Henriette Meissner, Dozentin für das Fachgebiet mittelbare Durchführungswege der bAV am CAMPUS INSTITUT, plädierte in der „Cash“ für eine „Informationspflicht, mit dem Ziel, jedem Arbeitnehmer aufzuzeigen, wo sein persönlicher Vorteil liege“.
Ausbildung ist Schlüssel zu beruflichen Möglichkeiten
Ulrike Hanisch, Vorstand des CAMPUS INSTITUT, ist überzeugt, dass Gesetzgeber und Marktteilnehmer bald Mechanismen entwickeln, die den Zugang zu diesem bisher vernachlässigten bAV-Potenzial ermöglichen. „Die betriebliche Vorsorge birgt enorme Vorteile, die längst noch nicht vollständig genutzt werden. Deshalb hat der Markt ein unglaubliches Zukunftspotenzial, das Unternehmen und Kunden immer weiter erkennen werden“, erklärt Ulrike Hanisch. „Es bleibt aber eine sehr komplexe Materie, wodurch es Experten vorbehalten bleibt, von den Möglichkeiten zu profitieren und in den entsprechenden bAV-Berufen zu arbeiten.“ Genau diese Experten werden vom CAMPUS INSTITUT und von der Hochschule Koblenz seit 2003 erfolgreich ausgebildet.
Interessante bAV-Berufe in unterschiedlichen Branchen
Die Studierenden werden auf die unterschiedlichsten Positionen im bAV-Bereich ausführlich und praxisbezogen vorbereitet. Dabei spielt weder die Branchenzugehörigkeit noch die aktuelle Funktion im Unternehmen eine Rolle.
„Der gemeinsame Nenner ist der berufliche Schwerpunkt bAV“, erklärt Ulrike Hanisch. Hier nämlich und in den damit verwandten Bereichen müssen die Studienbewerber Berufspraxis nachwiesen. „Uns ist es wichtig, dass die Studierenden sowohl über unterschiedliche Hintergründe verfügen, als auch dass sie nach dem Studium in allen Bereichen der bAV einsetzbar sind. Dazu gehört neben der Anbieterseite natürlich auch der Personalbereich in größeren Unternehmen. Auch hier werden zunehmend Experten bei der Auswahl und Betreuung von bAV-Lösungen für Mitarbeiter benötigt“, ergänzt Ulrike Hanisch.
Betriebswirt/-in bAV: Hoher Praxisbezug und optimierter Ablauf
Entsprechend wertvoll und praxisbezogen ist der Austausch zwischen den Studierenden. Diese werden an der Hochschule eingeschrieben und durchlaufen ein Studienprogramm in drei Semestern neben dem Beruf. Auch bei der Auswahl der Dozenten wird vom CAMPUS INSTITUT und der Hochschule darauf geachtet, dass neben dem akademischen Hintergrund ein aktueller Einblick in die Praxis der bAV-Berufe sichergestellt ist. Als Abschluss wird ein unabhängiger, öffentlichrechtlicher Abschluss als Zertifikat der Hochschule Koblenz erreicht, der seit über zehn Jahren als bAV-Ausbildung auf Hochschulniveau bestes Ansehen genießt.
Bewerbungsschluss 23. Januar 2015
Weitere Informationen zum Studium können direkt unter www.betriebswirt-bavfh.de angefordert werden. Die Anzahl der Studienplätze ist begrenzt, Bewerbungsschluss ist der 23. Januar 2015.


Am CAMPUS INSTITUT werden in Zusammenarbeit mit den staatlichen Hochschulen Schmalkalden und Koblenz die weiterbildenden Studienprogramme Finanzfachwirt/-in (FH) und Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) angeboten. Mit diesen beiden Hochschulweiterbildungen hat das CAMPUS INSTITUT zwei der hochwertigsten Qualifikationen für die Finanzbranche im deutschsprachigen Raum mitentwickelt. 2012 wurde der Lehrgang zum/r Finanzanlagenfachmann/-frau (IHK) ins Angebot des CAMPUS INSTITUT aufgenommen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
CAMPUS INSTITUT
Keltenring 11
82041 Oberhaching
Telefon: 089-62 83 38 25
info@campus-institut.de
www.campus-institut.de
www.betriebswirt-bav-fh.d

Nur hochqualifizierte Experten profitieren von Perspektiven im bAV-Markt

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27.10.2014: Pressemitteilung CAMPUS INSTITUT
Die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich der betrieblichen Altersversorgung werden immer vielfältiger. Zudem gibt es eine Reihe von Potenzialen, die erst Schritt für Schritt erkannt werden und dem Markt einen zusätzlichen Wachstumsschub bescheren werden. Schon heute gibt es zu wenige gut ausgebildete bAV-Experten und die Nachfrage nach ihnen wird weiter steigen. Entsprechend aussichtsreich sind die Perspektiven nach dem Absolvieren des Studiums Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH). Vor einigen Wochen startete der 23. Jahrgang an der Hochschule Koblenz. Die Studierenden haben das Ziel, eine der besten bAV-Qualifikationen in Deutschland zu erreichen.
Hohes Zukunftspotenzial im bAV-Markt
In einem aktuellen Interviewbeitrag der Zeitschrift „Cash“, der am 16. Oktober 2014 erschien, wiesen unter anderen Dr. Henriette Meissner, Generalbevollmächtigte bAV bei der Stuttgarter Lebensversicherung, und Dr. Stefanie Alt, Geschäftsführerin bei der Nürnberger Beratungs- und Betreuungsgesellschaft, auf die niedrige Durchdringung des deutschen bAVMarktes hin. Diese liege bei kaum mehr als 50 Prozent. Bei den Mitarbeitern von Firmen „über alle Unternehmensgrößen hinweg“ sei es eine „kommunikative Herausforderung“, die Mitarbeiter über die Vorteile und die passenden bAVLösungen aufzuklären, wird Dr. Stefanie Alt zitiert, die auch beim diesjährigen Absolvententreffen am CAMPUS INSTITUT referierte. Dr. Henriette Meissner, Dozentin für das Fachgebiet mittelbare Durchführungswege der bAV am CAMPUS INSTITUT, plädierte in der „Cash“ für eine „Informationspflicht, mit dem Ziel, jedem Arbeitnehmer aufzuzeigen, wo sein persönlicher Vorteil liege“.
Ausbildung ist Schlüssel zu beruflichen Möglichkeiten
Ulrike Hanisch, Vorstand des CAMPUS INSTITUT, ist überzeugt, dass Gesetzgeber und Marktteilnehmer bald Mechanismen entwickeln, die den Zugang zu diesem bisher vernachlässigten bAV-Potenzial ermöglichen. „Die betriebliche Vorsorge birgt enorme Vorteile, die längst noch nicht vollständig genutzt werden. Deshalb hat der Markt ein unglaubliches Zukunftspotenzial, das Unternehmen und Kunden immer weiter erkennen werden“, erklärt Ulrike Hanisch. „Es bleibt aber eine sehr komplexe Materie, wodurch es Experten vorbehalten bleibt, von den Möglichkeiten zu profitieren und in den entsprechenden bAV-Berufen zu arbeiten.“ Genau diese Experten werden vom CAMPUS INSTITUT und von der Hochschule Koblenz seit 2003 erfolgreich ausgebildet.
Interessante bAV-Berufe in unterschiedlichen Branchen
Die Studierenden werden auf die unterschiedlichsten Positionen im bAV-Bereich ausführlich und praxisbezogen vorbereitet. Dabei spielt weder die Branchenzugehörigkeit noch die aktuelle Funktion im Unternehmen eine Rolle.
„Der gemeinsame Nenner ist der berufliche Schwerpunkt bAV“, erklärt Ulrike Hanisch. Hier nämlich und in den damit verwandten Bereichen müssen die Studienbewerber Berufspraxis nachwiesen. „Uns ist es wichtig, dass die Studierenden sowohl über unterschiedliche Hintergründe verfügen, als auch dass sie nach dem Studium in allen Bereichen der bAV einsetzbar sind. Dazu gehört neben der Anbieterseite natürlich auch der Personalbereich in größeren Unternehmen. Auch hier werden zunehmend Experten bei der Auswahl und Betreuung von bAV-Lösungen für Mitarbeiter benötigt“, ergänzt Ulrike Hanisch.
Betriebswirt/-in bAV: Hoher Praxisbezug und optimierter Ablauf
Entsprechend wertvoll und praxisbezogen ist der Austausch zwischen den Studierenden. Diese werden an der Hochschule eingeschrieben und durchlaufen ein Studienprogramm in drei Semestern neben dem Beruf. Auch bei der Auswahl der Dozenten wird vom CAMPUS INSTITUT und der Hochschule darauf geachtet, dass neben dem akademischen Hintergrund ein aktueller Einblick in die Praxis der bAV-Berufe sichergestellt ist. Als Abschluss wird ein unabhängiger, öffentlichrechtlicher Abschluss als Zertifikat der Hochschule Koblenz erreicht, der seit über zehn Jahren als bAV-Ausbildung auf Hochschulniveau bestes Ansehen genießt.
Bewerbungsschluss 23. Januar 2015
Weitere Informationen zum Studium können direkt unter www.betriebswirt-bavfh.de angefordert werden. Die Anzahl der Studienplätze ist begrenzt, Bewerbungsschluss ist der 23. Januar 2015.


Am CAMPUS INSTITUT werden in Zusammenarbeit mit den staatlichen Hochschulen Schmalkalden und Koblenz die weiterbildenden Studienprogramme Finanzfachwirt/-in (FH) und Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH) angeboten. Mit diesen beiden Hochschulweiterbildungen hat das CAMPUS INSTITUT zwei der hochwertigsten Qualifikationen für die Finanzbranche im deutschsprachigen Raum mitentwickelt. 2012 wurde der Lehrgang zum/r Finanzanlagenfachmann/-frau (IHK) ins Angebot des CAMPUS INSTITUT aufgenommen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
CAMPUS INSTITUT
Keltenring 11
82041 Oberhaching
Telefon: 089-62 83 38 25
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