Maklerverwaltungsprogramm Salia wird eingestellt

Liebe Makler, drehen wir den Spieß einmal um: Vertrieb ist immer auch ein wenig das Geschäft mit der Angst, um das abstrakte Versicherungsprodukt an den Mann zu bringen. Wenn Sie als Makler auf das MVP-System Salia gesetzt haben, dann ist die in einem früheren Beitrag beschriebene Gefahr eingetreten: Das Produkt wird de facto vom Markt genommen. Die betroffenen Anwender beschäftigen sich derzeit intensiv mit ihren Optionen. Langfristig wird eine Migration unumgänglich sein. So können auch unabhängige Makler zu Poolmaklern werden, denn ohne Daten und Prozesse funktioniert heute kein Maklerbüro mehr.

Mit Salia verabschiedet sich nun der professionelle Anbieter SQL Projekt AG vom MVP-Markt. Professionell deshalb, weil dieser nicht nur jahrelang ein fachlich umfangreiches System zur Verfügung gestellt hat, sondern offensichtlich auch den betriebswirtschaftlichen Blick darauf hatte: Langfristig scheint sich das Konstrukt der Softwareerstellung für den Maklermarkt in dieser Form nicht mehr zu rentieren. Deshalb suchte der Hersteller einen Partner, um mit einem veränderten Geschäftsmodell die Einnahmebasis zu verbreitern. Die Pools haben dies jahrelang vorgemacht, indem sie die IT-Entwicklungskosten aus ihren Provisionseinnahmen finanzierten. Je größer der Pool, desto höher die IT-Investitionen. Das Ergebnis waren bessere Maklerservices auf den Plattformen und eine höhere Attraktivität für die Makler.

Lesen Sie den vollständigen Artikel auf der Webseite der Deutschen Versicherungsbörse MVP-System Salia wird eingestellt – Maklerprozesse.de (deutsche-versicherungsboerse.de)

Sie haben Fragen, die aktuelle Situation macht Ihnen Sorgen, Sie suchen als Salia-Anwender ein neues Maklerverwaltungsprogramm? Dann rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine Email an kontakt@maklerkonzepte.com

Maklerverwaltungsprogramm Salia wird eingestellt

Liebe Makler, drehen wir den Spieß einmal um: Vertrieb ist immer auch ein wenig das Geschäft mit der Angst, um das abstrakte Versicherungsprodukt an den Mann zu bringen. Wenn Sie als Makler auf das MVP-System Salia gesetzt haben, dann ist die in einem früheren Beitrag beschriebene Gefahr eingetreten: Das Produkt wird de facto vom Markt genommen. Die betroffenen Anwender beschäftigen sich derzeit intensiv mit ihren Optionen. Langfristig wird eine Migration unumgänglich sein. So können auch unabhängige Makler zu Poolmaklern werden, denn ohne Daten und Prozesse funktioniert heute kein Maklerbüro mehr.

Mit Salia verabschiedet sich nun der professionelle Anbieter SQL Projekt AG vom MVP-Markt. Professionell deshalb, weil dieser nicht nur jahrelang ein fachlich umfangreiches System zur Verfügung gestellt hat, sondern offensichtlich auch den betriebswirtschaftlichen Blick darauf hatte: Langfristig scheint sich das Konstrukt der Softwareerstellung für den Maklermarkt in dieser Form nicht mehr zu rentieren. Deshalb suchte der Hersteller einen Partner, um mit einem veränderten Geschäftsmodell die Einnahmebasis zu verbreitern. Die Pools haben dies jahrelang vorgemacht, indem sie die IT-Entwicklungskosten aus ihren Provisionseinnahmen finanzierten. Je größer der Pool, desto höher die IT-Investitionen. Das Ergebnis waren bessere Maklerservices auf den Plattformen und eine höhere Attraktivität für die Makler.

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