Kein Auskommen mit dem Einkommen? Swiss Compare bietet eine Lösung!

Kategorien: Maklerpools1,8 min readSchlagwörter: ,

Die Provisionserträge aus der Vermittlung von Lebensversicherungen sind nach wie vor der wichtigste Einkommensbestandteil der meisten Vermittler. Dies ergab eine Studie des Beratungsunternehmens 67rockwell im Auftrag von Swiss Life Deutschland im Herbst 2016.
Auf Platz zwei liegt mit deutlichem Abstand die Krankenversicherung. Eine Änderung dieser Rangfolge in den nächsten Jahren erwarteten nur etwa ein Drittel der Befragten. So bleibt die Frage nach der zukünftigen Provisionsgestaltung von maßgeblicher Bedeutung. Dies gilt umso mehr, als dass rund 40 Prozent der Befragten dieser Studie erklärten, sinkende Abschlussprovisionen nicht kompensieren zu können.
Zweifelsohne wird sich an der Provision etwas ändern. So erklärte die BaFin im Rahmen ihrer Jahrespressekonferenz am 9. Mai 2017, dass sie mit den aktuellen Provisionsregeln nicht glücklich sei. 2018 wird eine Revision des LVRG anstehen. Eine aktuelle Studie der Strategie- und Managementberatung zeb ergab, dass in allen drei errechneten Szenarien tatsächlich zu erwarten sei, dass Vermittler mit hohen Anteilen von Abschlusscourtagen aus der Vermittlung von Lebensversicherungen ihr Geschäft aufgeben müssten, wenn die Versicherer die Bestandspflegecourtage nicht deutlich erhöhen und die Vermittler gleichzeitig eine niedrige Stornoquote haben würden.
Vermittler stehen vor der Herausforderung, bei gleichzeitig sinkenden Provisionen und erhöhten Regulierungsanforderungen erfolgreich zu bleiben. Denn die für den Vertrieb zur Verfügung stehende Zeit wird immer knapper. Umso wichtiger ist es, sich rechtzeitig über eine Kompensation Gedanken zu machen, z.B. durch eine Erweiterung der Beratungsschwerpunkte und der Produktpalette. Allerdings bestehen hierbei zukünftig erhöhte Anforderungen durch die IDD u.a. an die Produkt- und Geeignetheitsprüfung sowie an die entsprechende Dokumentation.
Die Vertriebs-Serviceplattform Swiss Compare unterstützt Sie bei der Erfüllung dieser Anforderungen. Ihnen steht ein geprüftes Produktportfolio von über 150 Partnern aus den Bereichen Banken, Versicherungen, Bausparkassen oder Fondsgesellschaften zur Verfügung. Das Portfolio wurde für die Vertriebspartner von Swiss Compare erarbeitet und geprüft. Eine Dokumentation ist selbstverständlich. So können Sie sich auf das Wesentliche – die Kundenakquise, -beratung und -betreuung – konzentrieren und an Ihrem Vertriebserfolg arbeiten.
Überzeugen Sie sich selbst – besuchen Sie Swiss Compare auf der DKM in Dortmund, Halle 4, Stand B 15. Wir freuen uns auf Sie!

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Auf Platz zwei liegt mit deutlichem Abstand die Krankenversicherung. Eine Änderung dieser Rangfolge in den nächsten Jahren erwarteten nur etwa ein Drittel der Befragten. So bleibt die Frage nach der zukünftigen Provisionsgestaltung von maßgeblicher Bedeutung. Dies gilt umso mehr, als dass rund 40 Prozent der Befragten dieser Studie erklärten, sinkende Abschlussprovisionen nicht kompensieren zu können.
Zweifelsohne wird sich an der Provision etwas ändern. So erklärte die BaFin im Rahmen ihrer Jahrespressekonferenz am 9. Mai 2017, dass sie mit den aktuellen Provisionsregeln nicht glücklich sei. 2018 wird eine Revision des LVRG anstehen. Eine aktuelle Studie der Strategie- und Managementberatung zeb ergab, dass in allen drei errechneten Szenarien tatsächlich zu erwarten sei, dass Vermittler mit hohen Anteilen von Abschlusscourtagen aus der Vermittlung von Lebensversicherungen ihr Geschäft aufgeben müssten, wenn die Versicherer die Bestandspflegecourtage nicht deutlich erhöhen und die Vermittler gleichzeitig eine niedrige Stornoquote haben würden.
Vermittler stehen vor der Herausforderung, bei gleichzeitig sinkenden Provisionen und erhöhten Regulierungsanforderungen erfolgreich zu bleiben. Denn die für den Vertrieb zur Verfügung stehende Zeit wird immer knapper. Umso wichtiger ist es, sich rechtzeitig über eine Kompensation Gedanken zu machen, z.B. durch eine Erweiterung der Beratungsschwerpunkte und der Produktpalette. Allerdings bestehen hierbei zukünftig erhöhte Anforderungen durch die IDD u.a. an die Produkt- und Geeignetheitsprüfung sowie an die entsprechende Dokumentation.
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