Produktprüfung und –dokumentation, regelmäßige Geeignetheitsprüfung, nachgelagerte Betreuungspflicht, detaillierte Risikoprüfung sowie Aus- und Weiterbildung von Außen- und Innendienst: Mit der Umsetzung der IDD in nationales Recht zum 23. Februar 2018 werden Vermittlern weitreichende Verpflichtungen auferlegt.
Sofern Sie sich nicht aus Ihrer Vertriebszeit zurückziehen möchten, um diesen Verpflichtungen persönlich nachzukommen oder dafür kein zusätzliches Personal einstellen möchten, führt kein Weg daran vorbei, diese durch Dritte wahrnehmen zu lassen.
Swiss Compare unterstützt Sie dabei!

1. Produktprüfung und –dokumentation

In einem zweistufigen Prüfungs- und Dokumentationsprozess prüfen wir zunächst Qualität und langfristige Solidität eines Produktanbieters anhand einer Vielzahl von Kennziffern. Damit wird gewährleistet, dass Sie und Ihre Kunden langfristig sicher aufgestellt sind. Anschließend beurteilen wir die Produkteignung für den Zielmarkt anhand sämtlicher vom Gesetzgeber vorgegebenen Anforderungen. Für unsere Prüfprozesse übernehmen wir gegenüber unseren Vertriebspartnern auch die Haftung, damit diese sich besser auf ihre vertrieblichen Aktivitäten konzentrieren können.

2. Regelmäßige Geeignetheitsprüfung (bei IBIPs) / nachgelagerte Betreuungspflicht

Wir lösen schon heute im Konzernverbund eine telefonische „Jahres-Service-Garantie“ ein, die auch Ihnen helfen kann, diesen Pflichten nachzukommen. Zusätzlich führen wir über den Weg der Videoberatung weitere Möglichkeiten ein, diesen Pflichten entweder selbst oder über professionelle Backoffice-Mitarbeiter nachzukommen. So erhalten auch Sie sich wertvolle Vertriebszeit!

3. Detaillierte Risikoprüfung im Kundeninteresse

Dieser Verpflichtung kommen wir durch unsere vom IVA (Institut für Vermögensaufbau) und dessen Kooperationspartner „Focus Money“ zertifizierte Beratungskonzeption, den „Persönlichen Finanzplan“, nach. Neben einer detaillierten Risikoermittlung verfügt diese über integrierte Angebots- und Vergleichsrechner mit selbstverständlich vorbefüllten Antrags- und Dokumentationsunterlagen. Eine elektronische Beratungsmappe/Kundenakte ist darüber hinaus ebenso selbstverständlich wie die Möglichkeit der digitalen Unterschrift.

4. Aus- und Weiterbildung von Außen- und Innendienst

Kundenkontakt erfordert Qualifikation! Dieser Aussage kommen wir mit dem umfassenden Angebot unserer Fachabteilungen gerne nach, die neben den Ausbildungen zu § 34 GewO auch Angebote zur Persönlichkeitsausbildung, Assistenz/Backoffice-Ausbildungen, Schulungsblöcke zur Beratungskonzeption und Fachthemen beinhaltet.
Mehr zu diesen Themen erfahren Sie auf unserem Zukunftstag am 02. Juni oder 15. Juni in Hannover. Prof. Dr. Matthias Beenken von der Fachhochschule Dortmund hält dort als einer der Referenten einen Vortrag zum Thema Handlungsfelder der Zukunft vor dem Hintergrund von IDD und Digitalisierung.
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