Erste digitale M&A-Finanzierung in Deutschland / creditshelf wickelt kompletten Kreditprozess der Übernahme ab

Kategorien: Finanzierungen1,7 min readSchlagwörter: , ,

Das Frankfurter Fintech creditshelf hat für das Private Equity Haus Nimbus die erste digitale M&A Finanzierung in Deutschland arrangiert. Finanziert wurde ein Carve-out aus einem Großkonzern. Prozessgeschwindigkeit, Flexibilität bei der Kreditaufnahme sowie Verzicht auf dingliche Sicherheiten sind zentrale Erfolgsfaktoren für die Finanzierung im Small-Cap-Segment.
Nur drei Monate nach offizieller Bekanntgabe seitens creditshelf, künftig auch größere Darlehen mit längerer Laufzeit zu arrangieren und somit den Weg für Übernahmekredite zu ebnen, hat der digitale Mittelstandsfinanzierer die Übernahme der Intega GmbH in Düsseldorf durch den Private Equity Investor Nimbus finanziert. Diese Transaktion ist die erste „digitale“ M&A-Kreditfinanzierung in Deutschland: Der gesamte Kreditprozess von der Kreditanalyse bis zur Ausplatzierung wurde über die creditshelf-Plattform abgewickelt. Innerhalb kurzer Zeit wurde für den Carve-out aus einem internationalen Konzernverbund auf diese Weise Fremdkapital bereitgestellt.
Laut Nimbus war das hohe Maß an Flexibilität bei der Kreditaufnahme, die Prozessgeschwindigkeit bei der Abwicklung und der gebotene Komfort ausschlaggebend für die Wahl eines bankenfremden, digitalen Finanzierers. Das Angebot von creditshelf stieß auf besondere Beachtung, da das Frankfurter Fintech durch digitalisierte Abläufe in der Lage ist, Small Cap-Transaktionen mit Finanzierungen bis zu 5 Millionen Euro zu begleiten und damit eine Lücke im Markt besetzt, die von anderen Anbietern nicht bedient wird. Weiterhin punkten konnte creditshelf mit dem Verzicht auf dingliche Sicherheiten und einer vergleichsweise flexiblen Covenant-Struktur.
„Private Equity-Investoren schätzen unsere schnelle und datengetrieben Analyse sowie unsere Verbindlichkeit in der Umsetzung, die wir durch hocheffiziente Prozesse gewährleisten können“, erläutert Dr. Daniel Bartsch, Geschäftsführer von creditshelf. Man befinde sich bereits in weiteren Gesprächen mit einer ganzen Reihe von Beteiligungsgesellschaften für M&A- und Wachstumsfinanzierungen und erwarte in Zukunft insbesondere vor dem Hintergrund vieler anstehender Unternehmensnachfolgen im Mittelstand vermehrte Nachfrage nach den flexiblen Finanzierungslösungen.


Weitere Informationen:
creditshelf Aktiengesellschaft
Birgit Hass
Leiterin Marketing und Kommunikation
Mainzer Landstraße 33a
60329 Frankfurt
+49 (0)69 348 77 240
birgit.hass@creditshelf.com
www.creditshelf.com
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Thöring & Stuhr
Partnerschaft für Kommunikationsberatung
Arne Stuhr
Mittelweg 142
20148 Hamburg
Tel: +49 40 207 6969 83
Mobil: +49 177 3055 194
arne.stuhr@corpnewsmedia.de

Erste digitale M&A-Finanzierung in Deutschland / creditshelf wickelt kompletten Kreditprozess der Übernahme ab

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Das Frankfurter Fintech creditshelf hat für das Private Equity Haus Nimbus die erste digitale M&A Finanzierung in Deutschland arrangiert. Finanziert wurde ein Carve-out aus einem Großkonzern. Prozessgeschwindigkeit, Flexibilität bei der Kreditaufnahme sowie Verzicht auf dingliche Sicherheiten sind zentrale Erfolgsfaktoren für die Finanzierung im Small-Cap-Segment.
Nur drei Monate nach offizieller Bekanntgabe seitens creditshelf, künftig auch größere Darlehen mit längerer Laufzeit zu arrangieren und somit den Weg für Übernahmekredite zu ebnen, hat der digitale Mittelstandsfinanzierer die Übernahme der Intega GmbH in Düsseldorf durch den Private Equity Investor Nimbus finanziert. Diese Transaktion ist die erste „digitale“ M&A-Kreditfinanzierung in Deutschland: Der gesamte Kreditprozess von der Kreditanalyse bis zur Ausplatzierung wurde über die creditshelf-Plattform abgewickelt. Innerhalb kurzer Zeit wurde für den Carve-out aus einem internationalen Konzernverbund auf diese Weise Fremdkapital bereitgestellt.
Laut Nimbus war das hohe Maß an Flexibilität bei der Kreditaufnahme, die Prozessgeschwindigkeit bei der Abwicklung und der gebotene Komfort ausschlaggebend für die Wahl eines bankenfremden, digitalen Finanzierers. Das Angebot von creditshelf stieß auf besondere Beachtung, da das Frankfurter Fintech durch digitalisierte Abläufe in der Lage ist, Small Cap-Transaktionen mit Finanzierungen bis zu 5 Millionen Euro zu begleiten und damit eine Lücke im Markt besetzt, die von anderen Anbietern nicht bedient wird. Weiterhin punkten konnte creditshelf mit dem Verzicht auf dingliche Sicherheiten und einer vergleichsweise flexiblen Covenant-Struktur.
„Private Equity-Investoren schätzen unsere schnelle und datengetrieben Analyse sowie unsere Verbindlichkeit in der Umsetzung, die wir durch hocheffiziente Prozesse gewährleisten können“, erläutert Dr. Daniel Bartsch, Geschäftsführer von creditshelf. Man befinde sich bereits in weiteren Gesprächen mit einer ganzen Reihe von Beteiligungsgesellschaften für M&A- und Wachstumsfinanzierungen und erwarte in Zukunft insbesondere vor dem Hintergrund vieler anstehender Unternehmensnachfolgen im Mittelstand vermehrte Nachfrage nach den flexiblen Finanzierungslösungen.


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