AssCompact-Trendstudie: simplr – mit höchstem Kundennutzen

Kategorien: Maklerpools, Software2 min readSchlagwörter: , , , , ,

In der AssCompact Studie Trends III/2016 wurden Makler zu den Themen Apps und FinTechs befragt. Die Ergebnisse könnten kaum eindeutiger sein.

Von den Apps der Maklerpools erreicht simplr einen Bekanntheitsgrad von 15 Prozent vor allesmeins (8,9 Prozent) und Meine FinanzApp (6,1 Prozent). Die von Maklerpools wie blau direkt, Finanz-Zirkel und Arisecur genutzte App simplr liegt damit auf Platz 5 von insgesamt 39 getesteten Apps. Allerdings erscheint der Markt diesbezüglich noch sehr in Bewegung. Selbst das aktuell bekannteste FinTech – Friendsurance kennt mit 22,9 Prozent gerade einmal jeder fünfte Makler.
Unter Qualitätsgesichtspunkten scheint simplr bereits klarer Favorit unter den Maklern zu sein, so biete die App nicht nur den größten Innovationsgrad (55,3 Prozent), sondern auch den mit Abstand höchsten Kundennutzen. In dieser Kategorie sticht simplr mit 47,5 Prozent die Konkurrenz aus und lässt den Markt deutlich hinter sich. Schon der Zweitplatzierte erscheint mit 30,4 Prozent abgeschlagen. Enger ist das Feld beim Nutzen für den Vermittler verteilt. Hier gelingt es dem Zweitplatzierten mit 37,5 Prozent den Abstand gegenüber simplr mit 43,2 Prozent gering zu halten.

simplr App Startbildschirm

simplr App Startbildschirm

Wichtiger als die Platzierung nimmt man im Haus von Dionera jedoch die Einstellungswende, welche die Studie offenbart. Immerhin erklärt inzwischen jeder zweite Makler, dass er sich gut vorstellen kann, dass sich Kundenvertrauen auch über moderne Kommunikationswege aufbauen lässt. Ebenso kann sich jeder zweite Makler vorstellen, seinen Kunden eine App anzubieten.
„Die Ergebnisse zeigen deutlicher denn je, dass die Digitalisierung auch den Kopf des Maklers erreicht hat“, meint Hannes Heilenkötter, Geschäftsführer der Entwicklerfirma von simplr. „Vor einem Jahr waren viele Makler noch der Meinung FinTechs seien ein Hype, der wieder verschwindet. Inzwischen glaubt immerhin jeder zweite, dass die heutigen FinTechs in 10 Jahren eine große Rolle im Markt spielen werden. Das ist ein Anfang.“


Zum Unternehmen:
Dionera entwickelt Verwaltungsprogramme für Vertriebe, Pools und Großmakler. Zum Angebot gehören ferner Vergleichsrechner, Abrechnungssysteme für strukturierte Vertriebe und Dokumentenmanagementsysteme. Die Technologie wird auf allen Devices von Desktoprechnern über Laptops und Tablets bis hin zu Smartphones und Smartwatches bereitgestellt. Dionera ist mit Kunden in Deutschland und Österreich aktiv. Neben dem Stammsitz Berlin, verfügt das StartUp über Außenstellen in Wien und Lübeck.
Pressekontakt – Franziska Pohl – presse@dionera.com – +49/451/87201172
Dionera GmbH
Urbanstrasse 71
10967 Berlin
USt-ID: DE289448190
Amtsgericht Charlottenburg
Registernummer: HRB 150473 B
Geschäftsführer: Hannes Heilenkötter

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In der AssCompact Studie Trends III/2016 wurden Makler zu den Themen Apps und FinTechs befragt. Die Ergebnisse könnten kaum eindeutiger sein.

Von den Apps der Maklerpools erreicht simplr einen Bekanntheitsgrad von 15 Prozent vor allesmeins (8,9 Prozent) und Meine FinanzApp (6,1 Prozent). Die von Maklerpools wie blau direkt, Finanz-Zirkel und Arisecur genutzte App simplr liegt damit auf Platz 5 von insgesamt 39 getesteten Apps. Allerdings erscheint der Markt diesbezüglich noch sehr in Bewegung. Selbst das aktuell bekannteste FinTech – Friendsurance kennt mit 22,9 Prozent gerade einmal jeder fünfte Makler.
Unter Qualitätsgesichtspunkten scheint simplr bereits klarer Favorit unter den Maklern zu sein, so biete die App nicht nur den größten Innovationsgrad (55,3 Prozent), sondern auch den mit Abstand höchsten Kundennutzen. In dieser Kategorie sticht simplr mit 47,5 Prozent die Konkurrenz aus und lässt den Markt deutlich hinter sich. Schon der Zweitplatzierte erscheint mit 30,4 Prozent abgeschlagen. Enger ist das Feld beim Nutzen für den Vermittler verteilt. Hier gelingt es dem Zweitplatzierten mit 37,5 Prozent den Abstand gegenüber simplr mit 43,2 Prozent gering zu halten.

simplr App Startbildschirm

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Wichtiger als die Platzierung nimmt man im Haus von Dionera jedoch die Einstellungswende, welche die Studie offenbart. Immerhin erklärt inzwischen jeder zweite Makler, dass er sich gut vorstellen kann, dass sich Kundenvertrauen auch über moderne Kommunikationswege aufbauen lässt. Ebenso kann sich jeder zweite Makler vorstellen, seinen Kunden eine App anzubieten.
„Die Ergebnisse zeigen deutlicher denn je, dass die Digitalisierung auch den Kopf des Maklers erreicht hat“, meint Hannes Heilenkötter, Geschäftsführer der Entwicklerfirma von simplr. „Vor einem Jahr waren viele Makler noch der Meinung FinTechs seien ein Hype, der wieder verschwindet. Inzwischen glaubt immerhin jeder zweite, dass die heutigen FinTechs in 10 Jahren eine große Rolle im Markt spielen werden. Das ist ein Anfang.“


Zum Unternehmen:
Dionera entwickelt Verwaltungsprogramme für Vertriebe, Pools und Großmakler. Zum Angebot gehören ferner Vergleichsrechner, Abrechnungssysteme für strukturierte Vertriebe und Dokumentenmanagementsysteme. Die Technologie wird auf allen Devices von Desktoprechnern über Laptops und Tablets bis hin zu Smartphones und Smartwatches bereitgestellt. Dionera ist mit Kunden in Deutschland und Österreich aktiv. Neben dem Stammsitz Berlin, verfügt das StartUp über Außenstellen in Wien und Lübeck.
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